Formel-1-Technik: Die besten Innovationen 2024
© Giorgio Piola
Foto 1/9 In dieser Fotostrecke stellen wir die interessantesten technischen Neuerungen der Formel-1-Saison 2024 vor!
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Foto 2/9 Red Bull: Die Nase setzt beim RB20 schon auf dem Hauptprofil an und nicht mehr auf dem zweiten Element wie 2023 (kleines Bild unten). Außerdem ist der Verstell-Mechanismus der oberen Flaps nach innen gerückt (kleines Bild oben).
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Foto 3/9 Red Bull: Das Chassis wird auf Höhe der Vorderachse immer schmaler (rote Pfeile), von einer sanften Rundung unten bis zu einer V-Form. Zwei Schraubverschlüsse für die Nase sind unter die Lenkvorrichtung gerückt.
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Foto 4/9 Red Bull: Zusätzlich zu den schmalen Lufteinlässen im Seitenkasten und seitlich des Cockpits lässt das Team beim RB20 hinter dem Cockpit noch Luft ins Auto einströmen (blaue Pfeile), um das Fahrzeug zu kühlen.
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Foto 5/9 Mercedes: Der obere Flap am Frontflügel ist innen stark geschrumpft, um gerade noch die Regel-Vorgaben zu erfüllen. Alpine hat ebenfalls schon mal mit einem solchen Stummel-Flügel experimentiert (oben rechts). Neu ist außerdem, dass der obere Flap nicht direkt anschließt (kleinstes Bild).
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Foto 6/9 Mercedes: Der verstellbare hintere obere Querlenker an der Vorderachse gibt dem Team mehr Set-up-Möglichkeiten und dient zugleich der aerodynamischen Optimierung. Das Bild unten zeigt die beiden Anknüpfungspunkte am Chassis.
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Foto 7/9 Mercedes: Lewis Hamilton hat die Sitzposition im W14 von 2023 kritisiert, nun ist das Cockpit im W15 weiter hinten angesetzt. Der Fahrer sitzt damit weiter von der Vorderachse entfernt. Der Unterschied zum Vorjahr: zehn Zentimeter.
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Foto 8/9 Ferrari: Das Team hat die untere Sicherheitsstruktur im Seitenkasten tiefer gesetzt, womit eine "Blase" auf Unterboden notwendig wurde. Die ist aber an dieser Stelle aerodynamisch günstiger als im Seitenkasten. Außerdem hat Ferrari das Getriebe verkürzt und das Chassis verlängert.
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Foto 9/9 Williams: Ein solches Luftleitblech außen an der Frontflügel-Endplatte hat niemand sonst. Denn meist ist es genau ein Blech, aber kein so massiver Aufbau, wie ihn Williams nutzt. Der Luftstrom wird damit noch deutlicher in zwei Richtungen gelenkt.