Alle Formel-1-Autos von Williams seit 1974
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Foto 1/48 Beginnend mit dem FW01 im Jahr 1974 liefert diese Übersicht alle Formel-1-Autos aus der langen und erfolgreichen Geschichte des Williams-Teams zum Durchklicken
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Foto 2/48 Der FW01 debütiert im Jahr 1974. Fahrer: Arturo Merzario. Frank Williams (links) sitzt noch nicht im Rollstuhl.
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Foto 3/48 Ebenfalls 1974 setzt das Williams-Team den FW02 ein. Hier beim Grand Prix in Jarama mit dem Dänen Tom Belso am Steuer.
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Foto 4/48 Im gleichen Rennen (Jarama 1974) sitzt Arturo Merzario schon im FW03. Und macht sich schleunigst aus dem Staub, als das Auto zu brennen beginnt.
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Foto 5/48 Jacques Laffite 1975 im FW04.
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Foto 6/48 1976 kauft sich der austro-kanadische Geschäftsmann Walter Wolf bei Frank Williams ein. Daher kommt der FW05, pilotiert von Jacky Ickx, in neuer Lackierung daher.
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Foto 7/48 1977, nach der Abspaltung von Walter Wolf Racing, verschwindet Williams kurzzeitig aus den Starterlisten der Formel 1. 1978 feiert das Team mit Alan Jones und dem FW06 ein Comeback. Es ist der erste Eigenbau des Teams, das nun auch Konstrukteur ist.
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Foto 8/48 Erst Mitte 1979 debütiert der FW07, das erste Siegerauto in der Geschichte des Williams-Teams. Das Modell sollte bis Ende 1981 in der Formel 1 fahren.
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Foto 9/48 1982 wird ein gewisser Keke Rosberg auf Williams Weltmeister. Ein Grand-Prix-Sieg ist genug. Plus die Sponsorenmillionen aus dem Bin-Laden-Umfeld.
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Foto 10/48 1984 der Wechsel auf den FW09. Keke Rosberg gewinnt damit ein Rennen, aber diesmal nicht die WM.
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Foto 11/48 Mit dem FW10 beginnt 1985 zumindest optisch eine neue Williams-Epoche, mit dem klassischen gelb-blau-weißen Branding. Das sollte bis Ende 1993 so bleiben.
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Foto 12/48 1986 debütiert der FW11 in der Formel 1. Die Teamkollegen Nelson Piquet (Bild) und Nigel Mansell liefern sich damit legendäre Schlachten.
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Foto 13/48 Ohne Honda-Power fährt Williams 1988 mit Judd-Motoren hinterher. Trotzdem schreibt der FW12 Geschichte. Jean Luis Schlesser verhindert mit einer Kollision mit Ayrton Senna in Monza, dass McLaren alle 16 Rennen gewinnt.
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Foto 14/48 Der FW13 bringt Williams (mit Renault-Werksmotoren) zurück auf die Siegerstraße, als Thierry Boutsen, ein belgischer Regenspezialist, den Grand Prix von Kanada gewinnt.
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Foto 15/48 1991 beginnt mit dem von Adrian Newey designten FW14 eine neue Erfolgsära in der Williams-Geschichte, auch wenn es im ersten Jahr (noch) nicht zum Titel reicht. 1992 aber wird Nigel Mansell mit dem FW14B Champion, ...
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Foto 16/48 ... und 1993 Alain Prost mit dem FW15.
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Foto 17/48 1994 scheint alles angerichtet für den dritten Williams-Weltmeister hintereinander. Aber nach Mansell und Prost hat das Schicksal mit Ayrton Senna andere Pläne. Der unvergessene Brasilien stirbt in Imola im FW16.
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Foto 18/48 Der FW17 gilt als bestes Auto seines Jahrgangs. Aber gegen den überragenden Michael Schumacher hat Damon Hill 1995 letztendlich keine Chance.
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Foto 19/48 1996 klappt's endlich für Damon Hill: Weltmeister im FW18.
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Foto 20/48 Jacques Villeneuve stellt die Dominanz des FW19 gleich beim Saisonauftakt in Melbourne unter Beweis: fast zwei Sekunden Vorsprung auf den Rest der Welt! Den Titel holt er 1997 erst beim legendären Finale in Jerez.
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Foto 21/48 Vergessene Jahre: 1998 und 1999 tritt Williams im Rot des neuen Hauptsponsors Winfield an, doch Fahrern wie Heinz-Harald Frentzen ...
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Foto 22/48 ... und Alessandro Zanardi haben mit dem FW20 und dem FW21 keinen durchschlagenden Erfolg.
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Foto 23/48 2000 steigt BMW ein, und der FW22 fährt gleich beim ersten Rennen aufs Podium.
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Foto 24/48 Mit dem FW23 ist Williams-BMW ab 2001 wieder eine Top-Adresse in der Formel 1. Insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstrecken.
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Foto 25/48 Ralf Schumacher stößt spätestens mit dem FW24 in die Weltspitze vor, ...
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Foto 26/48 ... sein Teamkollege Juan Pablo Montoya nimmt es 2003 mit Bruder Michael auf. Der FW25 gilt als eines der besten Autos im Feld. Für den Titel reicht's letztendlich nicht ganz.
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Foto 27/48 Der FW26 ist der vielleicht hässlichste Williams der Formel-1-Geschichte. Die "Hammerhai"-Nase hat sich Designerin Antonia Terzi einfallen lassen. Sie wird wegen Erfolglosigkeit gefeuert.
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Foto 28/48 Neuanfang im Jahr 2005: Mark Webber kommt als neuer Fahrer ins Team. Der FW27 ist der letzte Williams mit BMW-Power, ...
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Foto 29/48 ... denn 2006 steckt im FW28 ein Cosworth-Motor. Rookie Nico Rosberg fährt gleich bei seinem Debüt in Bahrain die schnellste Rennrunde.
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Foto 30/48 2007 bestreitet Alexander Wurz seine letzte Saison in der Formel 1. Im Schatten von Nico Rosberg gelingt ihm beim Grand Prix von Kanada im FW29 ebenso überraschend wie glücklich ein Podestplatz.
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Foto 31/48 Nico Rosberg schafft beim Saisonstart 2008 mit dem FW30 den Sprung aufs Podest.
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Foto 32/48 2009 ist Williams längst auf dem absteigenden Ast. Wegen der Toyota-Motoren sitzt ein gewisser Kazuki Nakajima im Cockpit.
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Foto 33/48 Der FW32 von 2010. Williams steckt weiterhin in der Krise.
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Foto 34/48 2011 prangt mit PDVSA ein neuer Großsponsor auf dem Heckflügel des FW33. Den hat Pastor Maldonado mitgebracht.
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Foto 35/48 Dass der Venezolaner auch Autofahren kann, beweist er mit dem sensationellen Sieg im FW34 in Barcelona 2012. Es ist bis heute der letzte Triumph des Williams-Teams.
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Foto 36/48 2013 tritt Williams mit dem FW35 an, ...
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Foto 37/48 ... eine neue Ära beginnt aber erst 2014: Martini ist jetzt Hauptsponsor, Mercedes liefert die neuen Hybridmotoren. Endlich riecht das Team wieder Podestplätze.
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Foto 38/48 Auch der FW37 von 2015 ...
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Foto 39/48 ... und der FW38 von 2016 stehen ganz im Zeichen des Martini-Brandings.
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Foto 40/48 2017 debütiert im FW40 (die Modellbezeichnung FW39 wird übersprungen) ein gewisser Lance Stroll im Cockpit. Und fährt in Monza in die erste Startreihe.
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Foto 41/48 FW41 von 2018: Das letzte Williams-Design im Martini-Look.
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Foto 42/48 2019 taucht auf dem FW42 dann mit dem Handy-Hersteller RoKIT ein neuer Hauptsponsor und damit eine weiß-schwarz-hellblaue Lackierung auf.
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Foto 43/48 Für 2020 hat das Team zunächst eine weitere Lackierung mit RoKIT als Titelsponsor vorgestellt, doch dann wird der Vertrag kurz vor Saisonbeginn aufgelöst und das Team verpasst dem FW43 kurzerhand einen neuen Look.
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Foto 44/48 In diesem Farbdesign geht Williams in der Saison 2020 schließlich auf die Strecke. Es hilft nicht viel: Man belegt den letzten Platz in der Konstrukteurswertung, ohne Punkte.
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Foto 45/48 Noch 2020 wird das Traditionsteam verkauft. Die Familie Williams steigt aus, Teamgründer Frank Williams ist damit auch nicht mehr Teamchef. Dorilton Capital ist der neue Eigentümer - und präsentiert ein neues Farbdesign für 2021. Dank George Russell und P2 in Belgien belegt das Team P8 in der WM.
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Foto 46/48 2022 stellt Williams erneut ein neues Farbdesign vor. Der FW44 kommt in unterschiedlichen Blautönen daher, mit roten Akzenten. Als Fahrer sind Alexander Albon und Nicholas Latifi dabei. Mit nur acht Punkten fällt Williams wieder zurück auf den letzten Platz.
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Foto 47/48 Viel ändert sich am Farbdesign für den FW45 nicht, der im Grunde nur etwas matter gemacht wird. Nicholas Latifi wird 2023 durch Logan Sargeant ersetzt. Vor allem dank Alexander Albon rückt Williams vor auf P7 in der Konstrukteurswertung.
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Foto 48/48 Für 2024 ändern sich wieder nur Details am Williams-Look: Es bleibt bei Dunkelblau und Schwarz und kleinen Farbakzenten mit Rot und Weiß am FW46.