Formel-1-Wintertest 2023 Bahrain: Das Wichtigste vom letzten Testtag
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Foto 1/12 Highlights des dritten Testtages in Bahrain, der die Formel-1-Wintertestfahrten 2023 beschließt: Wer Probleme hatte, wer schnell wer, wer welchen Eindruck hinterlässt!
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Foto 2/12 Der dreitägige Formel-1-Vorsaisontest 2023 auf dem Bahrain International Circuit ist zu Ende. Hier die Höhepunkte des letzten Testtages:
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Foto 3/12 Red Bull geht aus dem Bahrain-Test 2023 mit absoluter Bestzeit und stärkstem Eindruck auf Longruns hervor. Sergio Perez fuhr im RB19 am Samstag die Fabelzeit von 1:30.305 Minuten - schneller als die Pole-Zeit 2022 von Charles Leclerc. Max Verstappen fuhr am Samstag nicht. Red Bulls Wochenbilanz in Runden: 413
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Foto 4/12 Für Ferrari wurde Charles Leclerc am Samstag lange auf P1 notiert. Letzten Endes schloss er mit 0,719 Sekunden Rückstand auf Perez auf P4 ab, Teamkollege Carlos Sainz knapp dahinter. Die Reifenmischung war bei Red Bull und Ferrari identisch. Ferraris Wochenbilanz in Runden: 417
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Foto 5/12 Mercedes reihte sich dank einer Schlussattacke von Lewis Hamilton auf P2 der Zeitenliste ein. Der Rückstand auf Perez betrug 0,359 Sekunden - allerdings mit weicheren Reifen. Und: Freitags gab es am W14 einen Hydraulikdefekt. Mercedes' Wochenbilanz in Runden: 398
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Foto 6/12 Aston Martin überzeugte an allen drei Tagen, vor allem bei der von Fernando Alonso hingelegten Rennsimulation am Samstag. Die war fast auf Red-Bull-Niveau. Auch auf Shortruns war Alonso stark. Er und Testfahrer Felipe Drugovich teilten sich die Arbeit (Stammfahrer Lance Stroll verletzt). Aston Martins Wochenbilanz in Runden: 387
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Foto 7/12 Alpine präsentierte sich mit Pierre Gasly und Esteban Ocon weitestgehend unauffällig. In der Topspeed-Wertung war der A523 das schnellste Auto. Aber wie gut er wirklich ist, lässt sich noch schwer sagen. Alpines Wochenbilanz in Runden: 353
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Foto 8/12 Alfa Romeo hatte am Tag nach der Freitagsbestzeit von Guanyu Zhou ein paar Schwierigkeiten. Valtteri Bottas fuhr den C43 am Samstag den ganzen Tag und schloss auf P3 ab. Vormittags aber gab es einen Defekt im Antriebsbereich, der einiges an Streckenzeit kostete. Alfa Romeos Wochenbilanz in Runden: 402
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Foto 9/12 AlphaTauri schloss in puncto Rundenzeit auf P6 ab. Yuki Tsunoda und Formel-1-Neuling Nyck de Vries teilten sich das Programm im AT04. Standfest ist das Auto. AlphaTauris Wochenbilanz in Runden: 456 - die meisten aller zehn Teams.
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Foto 10/12 Für McLaren mit Lando Norris und Formel-1-Neuling Oscar Piastri lief der Test nicht nach Plan. Die Luftführung an den Vorderrädern des MCL60 machte Probleme. Piastri hatte am Samstag den einzigen Dreher aller Fahrer an allen drei Tagen. McLarens Wochenbilanz in Runden: 312 - die wenigsten aller zehn Teams.
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Foto 11/12 Haas präsentierte sich beim Bahrain-Test 2023 nicht desolat, aber auch nicht überragend. Formel-1-Rückkehrer Nico Hülkenberg und Teamkollege Kevin Magnussen waren mit dem VF-23 häufig im Mittelfeld zu finden. Haas' Wochenbilanz in Runden: 415
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Foto 12/12 Bei Williams war Alexander Albon am Samstag der einzige Fahrer im Einsatz. Er fuhr 136 Runden und damit die meisten des Tages. An den Tagen zuvor präsentierte sich auch Albons neuer Teamkollege, Formel-1-Rookie Logan Sargeant, anständig. Williams' Wochenbilanz in Runden: 439