Formel-1-Technik: Unterböden aus der Vogelperspektive in Imola
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Foto 1/11 Die Teams haben unterschiedliche Lösungen für das Unterboden-Problem gefunden - Unsere Fotografen haben die Boliden aus demselben Blickwinkel eingefangen
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Foto 2/11 Mercedes: Seit Jahresbeginn mit Z-Unterboden; ab etwa Hälfte des Ausschnitts geht der Unterboden in die Diagonalform über
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Foto 3/11 Red Bull: Ebenfalls seit Jahresbeginn mit dem Z-Unterboden ausgestattet; der Ausschnitt verläuft hier länger als bei Mercedes, erst kurz vor dem Hinterreifen Übergang in die Diagonalform
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Foto 4/11 McLaren: Ein Verfechter der klassischen Philosophie - der Unterboden läuft ab Beginn des Ausschnitts diagonal nach hinten durch, wie vom Reglement ursprünglich vorgesehen
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Foto 5/11 Aston Martin: Die radikalste Lösung - hier ist ein Übergang in die Diagonalform gar nicht mehr auszumachen
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Foto 6/11 Alpine: Verwendet erst seit dem Bahrain-Grand-Prix den Z-Unterboden - interessantes Winglet vor dem Hinterreifen
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Foto 7/11 Ferrari: Der brandneue Z-Unterboden von Carlos Sainz aus dem ersten Freien Training - bisher hat die Scuderia einen vollständig diagonalen Ausschnitt wie McLaren verwendet
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Foto 8/11 AlphaTauri: Das "milde" Z - Übergang in die Diagonalform bei etwa Hälfte des Ausschnitts
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Foto 9/11 Alfa Romeo: Klassische Lösung mit zwei auffälligen, stark nach außen geschwungenen Finnen
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Foto 10/11 Haas: Konzentriert sich schon stark auf 2022, deshalb ein klassischer Unterboden ohne viele Finnen
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Foto 11/11 Williams: Stellte ebenfalls in Imola auf den Z-Unterboden um - die drei Finnen am Übergang in die Diagonalform stammen noch vom klassischen Unterboden