
Ein Jahr später kehrte Stevens sogar als Stammfahrer in die Formel 1 zurück. Doch mit dem komplett hoffnungslosen Manor-Marussia-Team, das sogar in Australien nicht zum Qualifying antreten konnte, fuhr er dem Feld weit hinterher. Seine Formel-1-Karriere bleibt in den Geschichtsbüchern eine Fußnote.
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