Die Regeländerungen während der Saison 1976
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Foto 1/11 Mitten im Titelkampf 1976 müssen sich Ferrari und McLaren noch mit Regeländerungen herumschlagen. Und der Look der Formel 1 ändert sich!
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Foto 2/11 Der McLaren M23 von James Hunt mit der hohen Airbox, die in den ersten drei Saisonrennen verwendet wurde.
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Foto 3/11 Vor allem in der Vorderansicht wird deutlich, wie hoch diese Lufteinlässe wirklich waren.
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Foto 4/11 Auch der Ferrari 312T begann die Saison 1976 mit einer hohen Airbox. Der Vorteil dieser Bauweise: So strömte viel frische Luft direkt zum Motor.
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Foto 5/11 Zum Spanien-Grand-Prix 1976, dem vierten Saisonrennen, griffen neue Regeln: McLaren teilte seine Airbox in zwei Öffnungen seitlich des Fahrerhelms auf, beide in L-Form gehalten.
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Foto 6/11 Lauda vor Hunt zu Beginn des Spanien-Grand-Prix in Jarama. Auch Ferrari hatte umgebaut und seine Luftöffnungen in die Frontpartie des Autos integriert. Sie sind am Cockpitansatz erkennbar.
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Foto 7/11 Die Detailzeichnung des McLaren M23B zeigt die diversen Kühlöffnungen am Fahrzeug.
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Foto 8/11 Der Ferrari 312T als Zeichnung im Zustand von vor dem Spanien-Grand-Prix.
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Foto 9/11 Hier ist der Ferrari 312T2 zu sehen und wie das Team auf die Regeländerungen reagierte. Am offensichtlichsten ist: Die hohe Airbox fehlt.
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Foto 10/11 Was man nicht alles tut für die Regeleinhaltung: Hier sägt ein McLaren-Mitarbeiter ein überstehendes Metallteil am Heckflügel ab!
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Foto 11/11 Innovation ist König: In Monte Carlo versuchte sich McLaren mit tiefen, zusätzlichen Flügeln am Heck des M23. Es blieb allerdings beim Versuch, die Idee setzte sich nicht durch.