Die radikalsten Designwechsel der Formel-1-Geschichte

Foto 1/29 Von Silber auf Schwarz: Mercedes fährt 2020 in neuen Farben, doch in der Formel-1-Geschichte haben schon andere Teams radikale Designwechsel vorgenommen!

Foto 2/29 Mercedes verabschiedet sich von seinem traditionellen Silber und geht in Schwarz in die Saison 2020. Es ist nicht der erste radikale Designwechsel in der Formel-1-Historie, wie unsere Fotostrecke zeigt!

Foto 3/29 In der Frühzeit der Formel-1-WM etwa ist Lotus im "British Racing Green" unterwegs, ganz traditionell - zumindest bis 1967, aber danach ...

Foto 4/29 ... beginnt die Sponsoring-Ära der Formel 1 und Lotus ist mit Gold Leaf ein absoluter Vorreiter, weil das Auto auch die Farben des Investors erhält.

Foto 5/29 Mit John Player Special hat Lotus ab den 1970ern und bis einschließlich 1986 einen Sponsor, der die Hauptfarbe der Fahrzeuge dominiert - mit Schwarz. Dann aber ...

Foto 6/29 ... kommt zur Saison 1987 Camel ins Team und erneut wandelt sich das Erscheinungsbild der Lotus-Boliden radikal! Bei Gelb müssen wir natürlich auch ...

Foto 7/29 ... auf Renault zu sprechen kommen, das sein Team Ende 2010 teilweise verkauft, in der Saison 2011 jedoch ...

Foto 8/29 ... weiter als (Teil-) Namensgeber auftritt. Die Änderung bei den Teamanteilen und neue Sponsoren sorgen auch für ein neues Outfit - bewusst in Anlehnung frühere Lotus-Zeiten, weil die Lotus-Gruppe beteiligt ist.

Foto 9/29 Von Verdunklung kann bei Toro Rosso hingegen keine Rede sein, denn nach 2016 verabschiedet man sich vom langjährigen "Roten-Bullen-Design" und ...

Foto 10/29 ... verpasst sich 2017 frische Farben, die allerdings ...

Foto 11/29 ... schon 2020 durch ein neues Design abgelöst werden. Binnen weniger Jahre hat Toro Rosso, das nun AlphaTauri heißt, sein Erscheinungbild also gleich zweimal gewechselt!

Foto 12/29 Honda ist vor geraumer Zeit den umgekehrten Weg gegangen, von einem fast komplett weißen Auto im Jahr 2006 ...

Foto 13/29 ... bis hin zum sogenannten Earthdreams-Design in der Saison 2007 mit Weltkugel auf schwarzem Grund - eine einmalige Sache. Ebenfalls ...

Foto 14/29 ... für ein Jahr trennt sich Haas nach der Saison 2018 von seinem bis dahin traditionellen Farbschema, um ...

Foto 15/29 ... 2019 in den Farben von Titelsponsor Rich Energy antreten zu können. Die Partnerschaft aber zerbricht noch während der Rennsaison, Haas rüstet zurück auf den vorherigen Look.

Foto 16/29 Einen krassen Wechsel vollzieht Force India nach 2016, denn es legt die bisherigen Farben komplett ab, um ...

Foto 17/29 ... mit dem neuen Hauptsponsor BWT ein pinkes Formel-1-Auto an den Start zu bringen! Mindestens so ungewöhnlich ist ...

Foto 18/29 ... der goldene Jordan aus der Saison 1996, dessen Nachfolger im Jahr 1997 ...

Foto 19/29 ... ein frisches Gelb zur Schau stellt! Grellgelb dagegen ...

Foto 20/29 ... ist Minardi zu Beginn der 2000er-Jahre unterwegs, bleibt aber ab 2001 ...

Foto 21/29 ... fast komplett in Schwarz eine graue Maus in der Formel 1 und kommt nicht über wenige Achtungserfolge hinaus. Ganz anders liest sich die Historie von ...

Foto 22/29 ... McLaren, das im rot-weißen Marlboro-Look vor allem in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren zur Formel-1-Großmacht avanciert, aber ...

Foto 23/29 ... 1997 seine Traditionsfarben ablegt und gemeinsam mit Motorenpartner Mercedes die Silberpfeile wiederauferstehen lässt. Silber/Chrom werden für fast 20 Jahre zum Stammdesign von McLaren, ehe ...

Foto 24/29 ... mit Honda und einem mehrheitlich schwarzen Auto eine neue Ära eingeläutet werden soll. Das misslingt und ...

Foto 25/29 ... schon ab 2018 präsentiert sich McLaren in der einstigen Firmenfarbe Orange, womit das Team allmählich zurück in die Erfolgsspur findet.

Foto 26/29 Apropos Traditionsteam: Nach einigen Jahren in Blau und Weiß sorgt Williams nach der Saison 1997 für einen Eklat, weil ...

Foto 27/29 ... das 1998er-Modell nach einem Sponsorenwechsel in der Ferrari-Farbe Rot lackiert ist! Ferrari selbst aber ...

Foto 28/29 ... hat es gut drei Jahrzehnte vorher umgekehrt gemacht und im Streit mit dem Automobil-Weltverband das "Rosso Corsa" abgelegt (und die Nordamerika-Rennen boykottiert), sodass ...

Foto 29/29 ... John Surtees - im Kundenteam NART - 1964 zum einzigen Ferrari-Weltmeister wird, der den Titel nicht in einem roten Fahrzeug gewinnt. Sondern: in den US-Farben Weiß und Dunkelblau, weil NART amerikanisch ist.