Weiß, Orange, Chrom: McLaren F1-Designs
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Foto 1/12 Vom klassischen Orange über den rot-weißen Marlboro-Look bis zu den Chrompfeilen: Die McLaren-Designs im Laufe der Zeit
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Foto 2/12 Ein Versuch, an die Tradition anzuknüpfen: McLaren testete seinen 2006er-Boliden in Jerez mit oranger Lackierung. In Melbourne ging der Wagen aber nicht im Ur-Design auf die Strecke.
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Foto 3/12 Begonnen hatte alles in Weiß: 1966 fuhr Bruce McLaren als Solostarter so in der Farbe der Unschuld in die Premierensaison.
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Foto 4/12 Erst 1968 wurde umlackiert: Und zwar in Orange, was fast vier Jahre lang die Farbe McLarens bleiben sollte.
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Foto 5/12 Weichen musste der Lack erst 1972, als die Kosmetikfirma Yardley of London auf ihre Unternehmensfarbe Weiß bestand.
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Foto 6/12 Ab 1974 kam Rot ins Spiel: Marlboro und Texaco waren fortan die Brötchengeber, an Orange war nicht mehr zu denken. Untrennbar verknüpft mit dieser Ära: der Name James Hunt.
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Foto 7/12 Doch aus einer Not wurde eine Tugend: Der weiß-rote McLaren mit Ayrton Senna und Alain Prost - hier 1991 in Spa-Francorchamps mit dem Brasilianer am Steuer - ist heute eine der ganz großen Ikonen der Formel-1-Geschichte.
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Foto 8/12 Schluss war erst, als Mercedes kam und Marlboro ging: McLaren erfand sich 1997 mit dem Silberpfeil einmal mehr neu und schaffte es wieder, ein unvergessliches Design zu kreieren. Zuvor hatte man allerdings in Orange getestet.
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Foto 9/12 Ehe Chrom ins Spiel kam, gab es erneut eine Liaison mit Orange, die es über einen Test im Vorfeld der Saison nicht hinaus schaffte, aber durchaus Begehrlichkeiten weckte.
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Foto 10/12 Die schnell ad acta gelegt waren: Mit dem "Chrompfeil" rollte 2006 aus der Fabrik in Woking das vierte Aushängeschild der Teamgeschichte.
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Foto 11/12 2015 endet bei McLaren die Ära Mercedes und damit auch die der "Chrompfeile". Die von Honda angetriebenen Boliden präsentieren sich in elegantem Schwarz.
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Foto 12/12 Zurück in die Zukunft hieß es 2017: Das traditionelle McLaren-Orange kehrte auf's Auto zurück. Mit dem MCL32 begann bei McLaren eine neue Ära - auch farblich.