Top 10: Die dominantesten Formel-1-Autos
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Foto 1/23 Keine Chance für die Gegner: Diese Autos haben die Formel 1 in der Vergangenheit dominiert und standen unter normalen Umständen fast immer ganz vorne!
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Foto 2/23 Platz 10: McLaren-TAG MP4/2 (Siegquote: 75 Prozent, Saison: 1984)
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Foto 3/23 Niki Lauda und Alain Prost machen den WM-Titel 1984 unter sich aus. Die beiden gewinnen im MP4/2 satte 12 von 16 Saisonrennen und feiern dabei vier Doppelsiege. Randnotiz: Das ansonsten dominante Auto holt lediglich drei Pole-Positions, allesamt durch Prost, weil McLaren als einziges Topteam keine speziellen Qualifyingmotoren einsetzt.
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Foto 4/23 Platz 9: Williams-Renault FW18 (Siegquote: 75 Prozent, Saison: 1996)
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Foto 5/23 Damon Hill und Jacques Villeneuve gewinnen im Weltmeisterauto des Jahres 1996 ebenfalls 12 von 16 Saisonrennen, holen dazu aber auch noch zwölf Poles. Eine noch bessere Siegquote verhageln Michael Schumacher, der im Ferrari F310 drei Rennen gewinnt, und der Überraschungserfolg von Oliver Panis (Ligier-Mugen-Honda JS43) in Monaco.
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Foto 6/23 Platz 8: Ferrari F2002 (Siegquote: 79 Prozent, Saison: 2002, 2003)
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Foto 7/23 Ferrari startet mit dem F2001B in die Saison 2002 und bringt den Nachfolger erst später. Dann fährt der F2002 aber alles in Grund und Boden und gewinnt bei 15 Einsätzen 14-mal! Die sensationelle Siegquote von 93 Prozent sinkt jedoch später, weil das Auto auch Anfang 2003 noch viermal zum Einsatz kommt und da nur einen weiteren Sieg holt.
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Foto 8/23 Platz 7: Alfa Romeo 158 (Siegquote: 83 Prozent, Saison: 1950)
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Foto 9/23 Die erste Formel-1-Saison umfasst 1950 lediglich sechs Rennen, bei denen der Alfa Romeo 158 fünfmal ganz vorne steht. Giuseppe Farina und Juan Manuel Fangio teilen diese Siege unter sich auf, und obwohl der Argentinier dreimal triumphiert, und Farina nur zweimal, geht der erste Formel-1-Titel am Ende nach Italien.
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Foto 10/23 Platz 6: Ferrari F2004 (Siegquote: 83 Prozent, Saison: 2004)
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Foto 11/23 Der nächste Ferrari in der Liste: Michael Schumacher und Rubens Barrichello triumphieren in der Saison 2004 mit dem F2004 in 15 von 18 Saisonrennen. Jarno Trulli (Renault R24), Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes MP4-19B) und Juan Pablo Montoya (Williams-BMW FW26) verhindern eine 100-Prozent Quote für den Überflieger.
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Foto 12/23 Platz 5: Mercedes F1 W05 Hybrid (Siegquote: 84 Prozent, Saison: 2014)
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Foto 13/23 2014 bricht das Mercedes-Zeitalter in der Königsklasse an. Dank des überlegenen Antriebs gewinnen Lewis Hamilton und Nico Rosberg im ersten Jahr der neuen Hybridära 16 von 19 Saisonrennen. Dazu kommen unfassbare 18 Poles und 15 weitere Podestplätze. Die Herrschaft der Silberpfeile hat damit aber gerade erst begonnen...
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Foto 14/23 Platz 4: Mercedes F1 W06 Hybrid (Siegquote: 84 Prozent, Saison: 2015)
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Foto 15/23 2015 machen es Hamilton und Rosberg noch einmal minimal besser: Im W06 gibt es erneut 16 Siege in 19 Rennen und 18 Poles. Im Vergleich zum Vorjahr springt aber sogar noch ein Podestplatz mehr heraus, und auch in der WM sind die überlegenen Silberpfeile noch einmal um zwei Punkte besser als im Vorjahr.
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Foto 16/23 Platz 3: Ferrari 500 (Siegquote: 88 Prozent, Saisons: 1952, 1953, 1956)
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Foto 17/23 Unglaublich: Der Ferrari 500 kommt 1952 in sieben Rennen zum Einsatz - und feiert dabei sieben Siege! Auch 1953 ist der Bolide (fast) nicht zu schlagen: sieben Siege in acht Rennen. 1956 kramt Giorgio Scarlatti das Auto noch einmal aus der Mottenkiste. Er tritt erfolglos auf dem Nürburgring an - und zieht die Quote damit etwas nach unten.
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Foto 18/23 Platz 2: Mercedes F1 W07 Hybrid (Siegquote: 90 Prozent, Saison: 2016)
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Foto 19/23 Im dritten Jahr der neuen Hybridära dominieren die Silberpfeile sogar noch deutlicher: 19 Siege in 21 Rennen für Hamilton und Rosberg. Dazu kommen 20 Pole-Positions. Der W07 ist damit in der Formel 1 der erfolgreichste Silberpfeil aller Zeiten. Allerdings gibt es in der Geschichte der Königsklasse ein noch dominanteres Auto...
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Foto 20/23 Platz 1: McLaren-Honda MP4/4 (Siegquote: 94 Prozent, Saison: 1988)
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Foto 21/23 Ayrton Senna und Alain Prost gewinnen im legendären MP4/4 in der Saison 1988 unglaubliche 15 von 16 Rennen. Die 100-Prozent-Quote ruiniert Gerhard Berger (Ferrari F1-87/88C) in Monza, weil Senna beim Überrunden ausscheidet, als er klar in Führung liegt. Am Saisonende wird das Rekordauto in den wohlverdienten Ruhestand geschickt.
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Foto 22/23 Außer Konkurrenz: Brabham-Alfa-Romeo BT46B (Siegquote: 100 Prozent, Saison: 1978)
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Foto 23/23 Das "Fan-Car" ist das einzige ungeschlagene Auto in der Geschichte der Königsklasse. In unserer regulären Top 10 findet es allerdings keine Berücksichtigung, da es 1978 lediglich bei einem Grand Prix zum Einsatz kommt und anschließend direkt verboten wird. Trotzdem soll das One-Hit-Wonder hier nicht unerwähnt bleiben!