F1 Backstage: Melbourne
© Nico Rosberg (Twitter)
Foto 1/17 Was in Australien sonst noch geschah: Nicole Kidmans VIP-Besuch und Nico Rosbergs Wohnzimmer-Grand-Prix
© Nico Rosberg (Twitter)
Foto 2/17 Wohnzimmer statt Formel-1-Cockpit: Der amtierende Weltmeister Nico Rosberg schaut den Grand Prix von Australien zu Hause in Monaco mit Ehefrau Vivian und Töchterchen Alaia. Ob die drei wirklich für Ex-Erzrivale Lewis Hamilton Daumen drücken?
© Nico Rosberg (Twitter)
Foto 3/17 Als echter Fan schaut Nico natürlich nicht nur das Rennen, sondern schon das Qualifying. In einem Twitter-Video wendet er sich an seine Community: "Wow, das war ein früher Start heute Morgen! Respekt an alle von euch, die immer so früh aufstehen am Sonntagmorgen - echt cool! Ihr seid die wahren Fans!"
© Ferrari
Foto 4/17 Aber am Ende gewinnt nicht sein Ex-Team Mercedes, sondern Sebastian Vettel auf Ferrari. Nach dem ersten Sieg seit Singapur 2015 fließen bei einigen Ferraristi Tränen. Und "Super-Seb", der gelöst wirkt wie schon lange nicht, dankt jedem einzelnen Mechaniker mit einer herzlichen Umarmung.
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Foto 5/17 Der Promi-Auflauf in Melbourne hält sich in Grenzen. Albert-Park-Stammgast Mick Doohan, eine Legende auf zwei Rädern, ist natürlich da. Aber alle Augen zieht Hollywood-Superstar Nicole Kidman auf sich. Die kommt zum Smalltalk mit Vettel und Räikkönen in die Ferrari-Box - und trifft Formel-1-Legende Jackie Stewart.
© Mercedes
Foto 6/17 Melbourne: Da denkt man an Strand, Sommer, Sonnenschein - aber ganz bestimmt nicht an Eishockey! Valtteri Bottas schon: Der Mercedes-Neuzugang aus dem hohen Norden frönt einer seiner Leidenschaften und trainiert vor dem Rennwochenende mit den Melbourne Mustangs.
© Red Bull
Foto 7/17 Die "Jungbullen" von Toro Rosso ziehen da lieber den Saint-Kilda-Beach vor. Während sich Carlos Sainz und Daniil Kwjat auf dem Surfboard duellieren, ...
© Red Bull
Foto 8/17 ... geht's bei Daniel Ricciardo und Max Verstappen schon motorisiert zur Sache. Das erste Red-Bull-Duell des Jahres entscheidet Ricciardo noch für sich. Nach seinem Q3-Crash erlebt er dann aber einen Heim-Grand-Prix zum Vergessen.
© Zoos Victoria (Twitter)
Foto 9/17 Im Zoo von Melbourne freundet sich Fernando Alonso mit der Tierwelt an. Da kann der McLaren-Star noch lachen. Nach dem (in eigenen Worten) besten Rennen seines Lebens, in dem er hoffnungslos hinterherfährt, ist die Laune nicht mehr so gut.
© Haas
Foto 10/17 Für Romain Grosjean geht's indes auf den Tenniscourt der Australian Open. Der Haas-Pilot spielt ein Match gegen Dylan Alcott, einer lokalen Größe im Rollstuhl-Tennis - und hat große Mühe, jede der krachenden Vorhände seines Gegners zu erlaufen.
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Foto 11/17 25 Jahre Sauber in der Formel 1: Das ist ein Grund zu feiern. Für Pascal Wehrlein beginnt die Jubiläums-Saison aber mit einem Rückschlag: Weil er sich nicht fit genug fühlt, muss er das Cockpit ab Samstagmorgen Antonio Giovinazzi überlassen.
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Foto 12/17 Vorplanen für eine Karriere nach der Formel 1? Max Verstappen lässt sich schon mal in ein V8-Supercar schnallen, so etwas wie die australische DTM. Die fährt im Rahmenprogramm der Formel 1 - und ist "down under" die mit großem Abstand populärste Rennserie.
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Foto 13/17 Aber am Melbourne-Wochenende bleibt auch mal Zeit für ein entspanntes Abendessen mit ein paar Freunden und Bekannten. Mit am Verstappen-Tisch: RTL-Reporter Kai Ebel.
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Foto 14/17 Fernando Alonso macht den starken Mann - und Lewis Hamilton knipst das entsprechende Foto: Die einstigen McLaren-Erzrivalen verstehen sich schon seit Jahren prächtig. "Jetzt kämpfen die Besten der Besten gegeneinander", sagt Hamilton über sein Duell mit Vettel - und ergänzt: "Fernando würde eigentlich auch dazugehören."
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Foto 15/17 Jenson Button ist wohl froh, dass er die McLaren-Honda-Gurke nicht mehr an der Backe hat. Die lange Flugreise nach Melbourne spart er sich - um stattdessen vor Ort in Fontana NASCAR zu schauen. Sein nächster Rennfahrer-Job? Den Helm hat er jedenfalls sicherheitshalber immer im Gepäck.
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Foto 16/17 Auch der einstige Schumacher-Ingenieur Pat Symonds hat die große Bühne der Formel 1 verlassen - und taucht in neuer Funktion wieder auf: Für das britische Bezahlfernsehen analysiert der 63-Jährige nun die technischen Innovationen der neuen Autos. Und macht seine Sache gut.
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Foto 17/17 Ross Brawn hat Toto Wolff in seinem Buch kritisiert - in der gemeinsamen Mercedes-Zeit waren die beiden nicht gerade beste Freunde. Darüber ist längst Gras gewachsen. Inzwischen ist Brawn Regel-Fachmann von Liberty Media - und soll sicherstellen, dass kein Team mehr so dominieren kann, wie das Mercedes zuletzt getan hat.