
Viermal fiel die Entscheidung im Kampf um die Fahrer-Weltmeisterschaft beim Grand Prix der USA. Jack Brabham krönte sich 1959 in Sebring erstmals zum Champion. Als Jacky Ickx in Watkins Glen 1970 auf Platz vier ins Ziel kam, stand Jochen Rindt (Foto) als erster und bis heute einzige Fahrer fest, der den WM-Titel nach seinem Tod gewonnen hat. In den Jahren 1974 und 1977 fixierten Emerson Fittipaldi beziehungsweise Niki Lauda ihren jeweils zweiten WM-Titel beim Grand Prix der USA. Auch in den Jahren 1981 und 1982 wurde der Formel-1-Weltmeister auf US-amerikanischem Boden gekürt. Doch sowohl Nelson Piquet (1981) als auch Keke Rosberg (1982) wurden nicht beim Grand Prix der USA, sondern beim Grand Prix von Las Vegas Weltmeister.
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