Von A bis Z: So tickt Weltmeister Hamilton
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Foto 1/27 Ein Gasfuß, ein Hund, eine Pop-Prinzessin und ein starker Glaube: Das macht Weltmeister Lewis Hamilton aus
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Foto 2/27 A wie Ayrton Senna: Hamiltons Held. "Ich war neun Jahre alt, als Senna starb und versteckte mich hinter einem Lastwagen, damit mich mein Vater nicht weinen sah", sagte der 29-Jährige einmal.
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Foto 3/27 B wie Bruder: Hamilton vergöttert seinen um sieben Jahre jüngeren Halbbruder Nicolas, der an Kinderlähmung leidet und selber eine Rennfahrerkarriere anstrebt.
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Foto 4/27 C wie Carl Lewis: Der Weltmeister wurde nach der Leichtathletik-Legende benannt.
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Foto 5/27 D wie Debüt: 2007 stieg Hamilton mit 22 Jahren bei McLaren in die Formel 1 und feierte noch im selben Jahr in Kanada seinen ersten Grand-Prix-Sieg.
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Foto 6/27 E wie Ehrgeiz: Als Zehnjähriger ging Hamilton am Rande einer Motorsportgala auf McLaren-Teamchef Ron Dennis zu und sagte: "Ich will eines Tages für Ihr Team fahren und Formel-1-Weltmeister werden!" Gesagt, getan: 2008 holte er seinen ersten Titel.
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Foto 7/27 F wie Facebook: Hamilton ist sehr aktiv in dem sozialen Netzwerk, auch bei Twitter zwitschert er eifrig über Wichtiges und Nichtiges.
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Foto 8/27 G wie Grenada: Hamiltons Großeltern väterlicherseits stammen von der Karibikinsel und wanderten in den 1950er Jahren nach Großbritannien aus.
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Foto 9/27 H wie Hai: Hamilton weigert sich, auf dem offenen Meer zu schwimmen - weil er Angst vor dem Raubfisch hat.
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Foto 10/27 I wie Instinkt: "Ich fahre mit meinem Herzen", sagt er.
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Foto 11/27 J wie Jackson, Michael: Einer seiner Lieblingsmusiker. Den Titel "Man in the Mirror" hört er am liebsten.
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Foto 12/27 K wie Kirche: Hamilton ist ein sehr gläubiger Mensch und betet viel.
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Foto 13/27 L wie lässig: Hamilton trägt die größten Sonnenbrillen der Formel 1, glänzende Brillies in beiden Ohren und seine Kappe in der Freizeit wie ein Rapper etwas schief auf dem Kopf.
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Foto 14/27 M wie Manager: Gerade hat er sich von Simon Fuller, der auch schon die Spice Girls und David Beckham zu Mega-Stars aufbaute, getrennt. Hamilton will sich ab sofort verstärkt selber um seine Vermarktung kümmern.
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Foto 15/27 N wie Nummer: Vor der Saison wählte Hamilton die Startnummer 44 - mit ihr war er schon im Kart erfolgreich.
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Foto 16/27 O wie Orden: Im Dezember 2008 überreichte Queen Elisabeth II. Hamilton den Verdienstorden 'Member of the British Empire'.
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Foto 17/27 P wie Pussycat Doll: Mit Frontfrau Nicole Scherzinger pflegt er eine spektakuläre On-off-Beziehung.
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Foto 18/27 Q wie Qualifying: Hamiltons große Stärke. Kaum ein Fahrer ist im entscheidenen Moment über eine Runde schneller als er.
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Foto 19/27 R wie Rosberg, Nico: Mit seinem Teamrivalen und Kumpel aus Kindertagen liefert er sich ein heißes WM-Duell.
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Foto 20/27 S wie Sao Paulo: Mit einem Überholmanöver in der letzten Kurve der letzten Runde des letzten Rennens der Saison holte sich Hamilton in der brasilianischen Stadt 2008 seinen ersten Titel.
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Foto 21/27 T wie tierlieb: Hamilton ist ganz vernarrt in seine beiden englischen Bulldoggen Roscoe und Coco. Die Hunde dürfen auch schon mal mit ins Fahrerlager.
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Foto 22/27 U wie Unsummen: Hamilton gehört zu den am besten bezahlten Piloten im Feld. Im Vorjahr soll er rund 28 Millionen Euro verdient haben (Gehalt inklusive Werbung).
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Foto 23/27 V wie Vater: Papa Anthony nahm zwei Nebenjobs auf, um das teure Hobby seines Sprösslings zu finanzieren und die Karriere anzuschieben. Er war auch der erste Manager von Lewis, bevor sie sich zerstritten. Das Duo hat sich aber längst wieder versöhnt.
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Foto 24/27 W wie Wohltätigkeit: Hamilton engagiert sich für zahlreiche karitative Zwecke. Unter anderem ist er Botschafter des Kinderhilfswerks UNICEF.
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Foto 25/27 X wie x-beliebig: Genau das, was Hamilton nicht ist.
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Foto 26/27 Y wie Young, Ashley: Der Fußball-Star von Manchester United ging mit Hamilton zur Schule.
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Foto 27/27 Z wie Zukunft: Hamilton hat noch bis 2015 einen Vertrag bei Mercedes. Doch zuletzt wurde auch immer wieder über eine Rückkehr zu McLaren spekuliert.