
Sergio Perez (Force India) kennt den Kurs auf der Ile Notre-Dame anders als Magnussen aus eigener Erfahrung. Im Jahr 2012 fuhr er dort mit Sauber auf das Podest. "Ich mag es wirklich in Kanada zu fahren. Es ist eine sehr gute Strecke, die sehr technisch und schnell ist. Es fühlt sich für mich außerdem ein bisschen wie ein Heimrennen an, weil Mexiko nicht all zu weit entfernt liegt. Es ist eine weitere Strecke, auf der es guten Top-Speed und Traktion in den langsamen Kurven benötigt. Mann muss die Strecke außerdem maximal ausnutzen und wirklich dicht an die Mauern heran fahren, was es einfach macht, Fehler zu begehen. Es ist hier schwierig zu überholen. Die letzte Schikane bietet dazu die beste Möglichkeit", sagt der Mexikaner.
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