
Platz 8: Eddie Irvine, 146 Grands Prix. Der Nordire teilt sich den achten Platz mit Warwick. Irvines Talent wurde nie in Frage gestellt, doch mitunter vermisste man beim nicht immer ganz pflegeleichten Brite die notwendige Professionalität. Dennoch wurde er 1996 bei Ferrari Teamkollege von Michael Schumacher und kämpfte nach dessen Beinbruch in der Saison 1999 gegen Mika Häkkinen um den WM-Titel.
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