
Platz 1: Moko. Der in Frankreich lebende und immer schrill gekleidete Senegalese ist der Superfan schlechthin, seit ihm der damalige Ferrari-Teamchef Jean Todt erstmals in den Paddock verholfen hat. Moko arbeitet für ein Juwelierunternehmen, das Stars wie Madonna, Cher und Lenny Kravitz beliefert. "Ich verstehe nicht, warum eine Leinwand 100 Millionen Dollar wert sein soll, nur weil Picasso oder Matisse darauf gemalt haben. Aber wenn sich ein Rennfahrer in sein Auto setzt, mit 370 km/h über eine Rennstrecke donnert und heil wieder zurückkommt, dann ist das Kunst für mich", erklärt er seine Leidenschaft.
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