
Erst für die letzten drei Rennen des Jahres 2004 agiert er erneut als Teamkollege von Nick Heidfeld. In China, Japan und Brasilien kommen jedoch keine weiteren WM-Zähler hinzu. Sein damaliger Manager Hans-Bernd Kamps meint damals, dass die Formel 1 zu früh für das Talent komme. Er schickt seinen Schützling fortan in die ChampCar (2005) und GP2 (2006 und 2007).
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