
Weil er in der zweiten Runde von Wimbledon überraschend gegen den Deutsch-Jamaikaner Dustin Brown verloren hatte, konnte sich Lleyton Hewitt (Markenzeichen: verkehrt aufgesetzte Baseball-Kappe) in Ruhe das Formel-1-Rennen in Silverstone anschauen. Beinahe hätte das Daumen drücken geholfen, aber am Ende fehlten seinem australischen Landsmann Mark Webber sieben Zehntelsekunden auf Sieger Nico Rosberg.
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