![Er ist der teuerste (oder besser gesagt: gewinnbringendste) Paydriver der Formel-1-Geschichte: Pastor Maldonado. Williams kassiert pro Jahr umgerechnet rund 35 Millionen Euro (belegt durch eine im Jahr 2012 von Medien veröffentlichte Rechnung) von venezolanischen Staatsfirmen wie etwa PDVSA, damit der 28-Jährige Formel 1 fahren darf. So viel hat noch nie zuvor jemand für ein Grand-Prix-Cockpit gezahlt. Foto zur News: Er ist der teuerste (oder besser gesagt: gewinnbringendste) Paydriver der Formel-1-Geschichte: Pastor Maldonado. Williams kassiert pro Jahr umgerechnet rund 35 Millionen Euro (belegt durch eine im Jahr 2012 von Medien veröffentlichte Rechnung) von venezolanischen Staatsfirmen wie etwa PDVSA, damit der 28-Jährige Formel 1 fahren darf. So viel hat noch nie zuvor jemand für ein Grand-Prix-Cockpit gezahlt.](https://www.formel1.de/public/bilder/strecken/13paydriver/zoom/1379427328-er-ist-der-teuerste-oder-besser-gesagt-gewinnbringendste.webp)
Er ist der teuerste (oder besser gesagt: gewinnbringendste) Paydriver der Formel-1-Geschichte: Pastor Maldonado. Williams kassiert pro Jahr umgerechnet rund 35 Millionen Euro (belegt durch eine im Jahr 2012 von Medien veröffentlichte Rechnung) von venezolanischen Staatsfirmen wie etwa PDVSA, damit der 28-Jährige Formel 1 fahren darf. So viel hat noch nie zuvor jemand für ein Grand-Prix-Cockpit gezahlt.
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