
Neue Zürcher Zeitung (Schweiz): "Veränderte Hackordnung in der Formel 1. Das Feld ist näher zusammengerückt, sieben Teams haben sich im ersten Grand Prix in den Punkterängen platziert. Es kommt nicht ganz unerwartet, dass sich die Machtverhältnisse in der Formel 1 zu verschieben beginnen. Jedenfalls nicht für den Titelverteidiger Sebastian Vettel. Sonst könnte der siegverwöhnte deutsche Rennfahrer kaum so befreit über einen zweiten Platz beim Großen Preis von Australien lachen. Seinem mit einer komplett veränderten Aerodynamik ausgestatteten Red Bull fehlen reichlich Testkilometer gegenüber dem Chrompfeil von McLaren."
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