
Man merkt, dass die Formel 1 in Yeongam noch nicht ganz angekommen ist. Zumindest brauchen die Streckenposten auch im dritten Jahr noch einen "Spickzettel", um nicht irrtümlich einem falschen Fahrer ein Flaggensignal anzuzeigen. Und dass unser "Super-Seb" nicht Sebastien, sondern Sebastian Vettel heißt, müssen die Südkoreaner auch noch lernen.
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