
The Times (Großbritannien): "Es kam kein Drängen und kein Pressen von Schumacher und er wurde quasi zu einer traurigen Randnotiz des Events, verbrachte er doch gefühlt das ganze Rennen damit, am Toro Rosso von Jaime Alguersuari vorbeizukommen. Schumacher, einst ein Meister des Überholmanövers, musste letztlich einen zehnten Platz hinnehmen - fast 70 Sekunden hinter Jenson Button. In vergangenen Jahren reichte es nur, seinen roten Ferrari im Rückspiegel zu sehen, um bei Rennfahrern ein flaues Gefühl im Magen auszulösen. Aber Alguersuari schien völlig unbeeindruckt, als Schumachers silberner Mercedes auftauchte, und hielt ihn Runde für Runde zurück. "
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