![Foto zur News: Das "Chamäleon"-Sonderdesign von Racing Bulls für Miami](/public/bilder/strecken/2024f1sonderdesignrb/small/1767804.webp "Das "Chamäleon"-Sonderdesign von Racing Bulls für Miami")
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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: FIA will über Sicherheit beraten
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kubica-Gerüchte mehren sich +++ Auch Paul di Resta macht sich noch Hoffnungen +++ Hamilton: Meine Karriere war kein Zufall +++
12:51 Uhr
Der Weg zu Ferrari ...
... kann übrigens ganz schön lang sein, wie diese Fotostrecke beweist ;-)
Fotostrecke: Sebastian Vettels Weg zu Ferrari
Ein Kindheitstraum wird wahr: Sebastian Vettel fährt seit 2015 für die Scuderia Ferrari und tritt damit in die Fußstapfen seines großen Vorbildes Michael Schumacher. Wir zeichnen Vettels Weg zu Ferrari in 25 Schritten chronologisch nach. Fotostrecke
12:31 Uhr
Ricciardo: Ferrari nicht unbedingt ein "Traum"
Daniel Ricciardo wurde zuletzt bereits mehrfach mit Ferrari in Verbindung gebracht. Sein Vertrag bei Red Bull läuft Ende 2018 aus. Gegenüber 'Globo' verrät er allerdings, dass ein Wechsel zu Ferrari nicht unbedingt sein Traum sei. "Das Wort 'Traum' ist etwas zu krass", erklärt er und ergänzt: "Mein Traum ist es, die Weltmeisterschaft im besten Auto zu gewinnen." Außerdem sei er sich "nicht sicher", ob Sebastian Vettel sich ihn erneut als Teamkollegen vorstellen könnte. 2014 fuhren die beiden gemeinsam für Red Bull - und da hatte Ricciardo die Nase am Ende des Jahres vorne.
11:58 Uhr
Heute vor 30 Jahren ...
... gewann Gerhard Berger den Großen Preis von Australien in Adelaide. Der Österreicher feierte beim Saisonfinale 1987 im Ferrari einen Start-Ziel-Sieg und überrundete alle Fahrer, abgesehen von seinem Teamkollegen Michele Alboreto, der mit mehr als einer Minute Rückstand Zweiter wurde. Nelson Piquet stand übrigens bereits vor dem Rennen als Weltmeister fährt. Der Brasilianer sah die Zielflagge nicht.
Mehr spannende Statistiken gibt es wie immer in unserer umfangreichen Datenbank!
11:34 Uhr
Button: DC und Webber waren am schwersten zu überholen
Es gibt Piloten, die leichter zu überholen sind, und es gibt Piloten, die einem das Leben eher schwer machen. In einem Facebook-Live-Video der 'BBC' hat Ex-Champion Jenson Button nun verraten, dass David Coulthard und Mark Webber die Fahrer waren, die zu seiner Zeit am schwersten zu überholen waren. "Sie hatten beide eine sehr ähnliche Fahrweise", verrät Button und erklärt: "Sie haben Dir schon Platz gelassen. [...] Dann bist Du innen reingestochen und dachtest, die Sache sei erledigt - aber so war es nicht! Die beiden waren die härtesten." Trotzdem habe es immer einen gegenseitig Respekt zwischen ihnen gegeben.
11:04 Uhr
Zufall ...
... war Hamiltons WM-Titel in diesem Jahr jedenfalls nicht ;-) Für den musste er nämlich richtig hart arbeiten, was Du auch in unserer Fotostrecke noch einmal sehen und nacherleben kannst!
Fotostrecke: Lewis Hamiltons steiniger Weg zur vierten WM
The winner takes it all! Lewis Hamilton sichert sich 2017 seinen vierten WM-Titel und zieht mit Sebastian Vettel und Alain Prost gleich. Obwohl der Brite den Titel am Ende vorzeitig gewinnt, hat Sebastian Vettel im WM-Kampf 2017 die Nase lange Zeit vorne. Wir blicken noch einmal zurück ... Fotostrecke
10:45 Uhr
Hamilton: Meine Karriere war kein Zufall
Damit zu einem Interview, das Lewis Hamilton der 'Süddeutschen Zeitung' gegeben hat. Darin erklärt er: "Ich bin zumindest zutiefst davon überzeugt, dass nicht ein Hauch von Glück für meine Karriere verantwortlich ist. Ich habe meinen Traum wahr gemacht und mit so viel Energie für ihn gekämpft, dass er sich schließlich in meiner Bestimmung manifestiert hat." Seine Vermutung: "Ich bin mir sicher, dass Gott einen Plan für mich hat. Ich kann es nicht beweisen, aber ich kann es fühlen." Ich persönlich glaube ja eher nicht an solche Sachen wie "Bestimmungen", aber ich lasse die Aussage einfach mal so stehen.
10:38 Uhr
Williams: Auch di Resta hofft noch
Ganz oben auf der Liste soll neben Kubica auch Testpilot Paul di Resta stehen. Der erklärte am Wochenende bei 'Sky Sports F1': "Das Team kennt mich gut, und ich bin sehr integriert. [...] Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich das Cockpit haben möchte. Ich möchte nächstes Jahr im Auto sitzen!" Er geht also davon aus, dass er noch eine realistische Chance hat. Und er müsste es ja eigentlich am besten wissen, wenn bereits eine Entscheidung gefallen wäre ...
10:33 Uhr
Williams: Wer sitzt 2018 neben Stroll?
Bereits am Wochenende meldeten französischen Medien, dass Williams Robert Kubica für 2018 unter Vertrag genommen habe. Das Team dementierte diese Behauptung umgehend. Das hat weitere Medien aus Brasilien aber nicht davon abgehalten, nun ebenfalls bekanntzugeben, dass Kubica 2018 für Williams fahren wird. Das Team bestätigt dies weiterhin nicht, aber die Anzeichen mehren sich damit langsam. Wir halten natürlich die Augen offen und beobachten gespannt, wie die Sache weitergeht.
