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Formel-1-Live-Ticker: Ericsson übersteht Radsturz in Thailand

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ericsson in Radsturz verwickelt: Schürfwunden & Prellungen +++ Red-Bull-Jungs üben sich in "Sepak Takraw" +++

13:59 Uhr

Renault "ein bisschen naiv" beim Comeback

Renault stieg vor der Saison 2016 wieder in das Formel-1-Geschehen ein - als Werksmannschaft. Man übernahm das Lotus-Team und musste den Boliden innerhalb von zwei Monaten weiterentwickeln und auf den Renault-Motor abstimmen. Die Konzernführung stellte sich das Unterfangen viel einfacher vor, gibt Cyril Abiteboul, Geschäftsführer von Renault-Sport, heute zu. Gegenüber 'Autosport' sprach er offen: "Die Saison war viel schwieriger als wir gedacht hätten, und in gewisser Weise eine Demonstration der Geschwindigkeit, mit der sich die Formel 1 weiterentwickelt."

"Das Auto ist nicht aus diesem Jahr, sondern wurde mehr oder weniger im Winter 2014/15 designt", verrät er. "Es war also nicht die beste Entwicklung, trotzdem konnten wir uns nicht vorstellen, dass in 18 Monaten noch so ein großer Unterschied zu den anderen Autos bestehen würde. Vielleicht waren wir ein bisschen naiv." Der achte Platz in der Konstrukteurs-Wertung sei das Ziel. Derzeit liegt man jedoch bereits 21 Punkte hinter Haas...

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13:32 Uhr

Der kleine Junge aus Nastola

Valtteri Bottas gehört seit 2013 zum Formel-1-Starterfeld. Der Finne konnte sich mit eindrucksvollen Fahrten bereits neun Podestplätze sichern. In seiner neuen Videoserie erklärt uns der Williams-Pilot, wie seine Karriere begonnen hat und warum er niemals ganz zufrieden mit sich selbst ist.


13:10 Uhr

Kaltenborn: "Manchmal muss man diktatorische Wege gehen"

Monisha Kaltenborn ist bekannt dafür, gerne scharf gegen die großen Teams und die Führung der Formel 1 zu schießen. Die Sauber-Teamchefin muss das kleine Schweizer Privatteam führen und dabei gegen die großen Konzerne antreten. Derzeit ist Sauber das einzige Team im Feld, das noch keine Punkte holen konnte. Das bedeutet zusätzlichen Druck, denn vom Team-Ergebnis ist die Geldverteilung abhängig. Die Österreicherin erhofft sich daher viel von den neuen Eigentümer der Formel 1, Liberty Media.

Im Interview mit 'Sky Deutschland' erklärt sie: "Man muss die Rennen spannender machen und den Zugang zu den Fans wieder finden. Das beginnt schon damit, dass die Regeln derzeit nicht stabil sind. Man hat Qualifyingformate von einem Rennen zum anderen geändert. Der Fan will das nicht verfolgen, es ist auch technisch viel zu kompliziert. Das mag für Hersteller das Richtige sein, aber das machen wir ja nicht für sie. Es geht um den Fan", bekräftigt Kaltenborn. "Der will ein Rennen genießen und Spaß haben. Er will auch eine gewisse Diversität sehen, dass nicht immer der gleiche Pilot vorne steht." Außerdem: "Das Wichtigste ist die Jugend, die sollen kommen, Zuschauer sein und für das Ticket bezahlen."

Kaltenborn hofft, dass Liberty Media neue "Vermarktungsideen" einbringen wird und vor allem digitale Medien fördert. Sie spricht sich außerdem für eine Kostengrenze und eine faire Geldverteilung aus. "Soll das Produkt stark sein, dann müssen auch die Teilnehmer stark sein", so ihr Credo.

Wie schon Fernando Alonso hat sich auch die Österreicherin über das Schicksal von Bernie Ecclestone Gedanken gemacht. Bleibt er, oder geht er? "Das ist sehr schwierig. Man sollte Bernie auch nicht zu kritisch sehen. Das was wir heute sind - den Wert, den die Formel 1 hat - basiert auf seinem System. Das hat auch seine guten Seiten. Manchmal muss man diktatorische Wege gehen, um eine gewisse Disziplin bei der Vermarktung der Exklusivität zu haben", meint sie überraschend positiv. "Es war aber auch nicht alles gut, sonst hätten wir die Probleme nicht", fügt sie schmunzelnd hinzu. "Die Schwierigkeit wird darin liegen, wie er mit den Neuen zusammenarbeiten kann - das ist in seinem Alter nicht mehr so einfach."

- Der Wunschzettel der Teams an Liberty Media
- Die Pläne der US-Amerikaner mit der Formel 1

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12:41 Uhr

Jubiläen & gute Erinnerungen

Das Wochenende in Malaysia wird für mehrere Fahrer ein besonderes. Sebastian Vettel feierte vor mehr als einem Jahr auf dem Sepang International Circuit seinen ersten Sieg mit Ferrari, Jenson Button freut sich schon auf seinen 300. Grand Prix. Das Wochenende wird jedoch ähnlich hart wie in Singapur, da die Wetterbedingungen den Fahrern alles abverlangen.


12:37 Uhr

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