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Formel-1-Live-Ticker: Niki Lauda ist Formel-1-Verkauf "egal"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alex Wurz witzelt über Jenson Button +++ Martin Brundle im Mercedes W06 +++ Teams bereiten sich auf Russland-GP vor +++
Lauda: "In Wirklichkeit ziemlich egal!"
Wir lieben Niki Lauda ja für seinen Pragmatismus. Auch heute wieder. Im Mittagsjournal des österreichischen Radiosenders 'Ö1' wurde Lauda zum gestrigen Statement von Bernie Ecclestone befragt. Laut dem Zampano wird die Formel 1 schon bald neue Mehrheitseigentümer haben. Der Österreicher entgegnet: "In Wirklichkeit ist es für die Formel-1-Teams egal, wem die Formel 1 gehört. Es geht dann nur darum, ob der Ecclestone noch da ist oder nicht."
Alles okay!
Oh! Auch Sky-Kollegin Tanja Bauer hat das Bild mit den ausgesperrten Lotus-Mitarbeitern auf Twitter gesehen. Nun meldet sich das Team bei ihr. Sehr bemüht! ;-)
Happy End
Das Lotus-Team selbst gibt Entwarnung! Das Team hat es sich im Fahrerlager in Sotschi gemütlich gemacht. Alles wieder in Ordnung bei den Schwarz-Goldenen. Gut so!
Neuer Mehrheitseigentümer der Formel 1 noch 2015
Wir haben gestern mit diesem Thema den Ticker beendet: Bernie Ecclestone hat in einer Videozuschaltung beim Camp Beckenbauer in Kitzbühel angemerkt, dass die Formel 1 noch in diesem Jahr einen neuen Mehrheitseigentümer bekommen wird. Was bedeutet dies nun? Fakt ist, dass CVC 35,5 Prozent an Anteilen hält und schon seit längerer Zeit verkaufen möchte. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff merkt dabei an, dass dieser neue Eigentümer auch eine Vision für die Zukunft der Königsklasse mitbringen müsse.
Bis auf den letzten Punkt
WM-Entscheidungen in der Formel 1 können durchaus spannend sein - ja, tatsächlich. Eine ganz enge Geschichte spielte sich im Jahr 2007 ab. Heute vor acht Jahren gewann Kimi Räikkönen das Rennen in China und sicherte sich so eine kleine aber feine Chance auf den Titel. Am Ende war es auch der Finne, der mit einem Punkt Vorsprung vor Lewis Hamilton und Fernando Alonso den bisher letzten Fahrertitel für Ferrari holte. In unserer Fotostrecke zeigen wir euch noch viel größere Aufholjagden in der Geschichte der Königsklasse...
Fotostrecke: Top 10: Aufholjagden im WM-Kampf
1997: Williams-Pilot Jacques Villeneuve hat nach neun von 17 Rennen der Saison vier Punkte Rückstand auf Ferrari-Pilot Michael Schumacher, was einem prozentualen Rückstand von neun Prozent entspricht. Als nach 17 Saisonrennen abgerechnet wird, hat Villeneuve drei Punkte Vorsprung auf Schumacher. Dass dem Deutschen für das Foul beim Saisonfinale in Jerez de la Frontera rückwirkend alle Punkte aberkannt werden, tut bezüglich der von Villeneuve hingelegten Aufholjagd nichts zur Sache. Fotostrecke