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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Designpräsentation des Haas VF-23 von Nico Hülkenberg
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Haas präsentiert das Design des VF-23 +++ In diesen Farben tritt Nico Hülkenberg an +++ Red Bull am Freitag an der Reihe +++
08:19 Uhr
Es geht wieder los!
Hallo und herzlich willkommen zur ersten echten Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers im Jahr 2023! Haas launcht heute als erstes Team das neue Auto - oder zeigt zumindest das neue Design. Zu diesem Anlass wecken wir natürlich auch unseren Ticker aus dem verdienten Winterschlaf!
Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle durch den Launchtag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auch 2023 auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!
08:27 Uhr
Was genau gibt es zu sehen?
Haas macht kein Geheimnis daraus, dass es sich lediglich um einen "Livery Launch" handelt. Das heißt, dass man zwar das neue Design für 2023 zeigen wird, allerdings noch nicht den echten VF-23. Vielmehr wird man mit großer Wahrscheinlichkeit einen umlackierten VF-22 sehen.
Trotzdem freuen wir uns natürlich auf den ersten Launch des Jahres und hoffen zum Beispiel auch auf Stimmen von Günther Steiner, Nico Hülkenberg und Co. Einen Livestream wird es - anders als bei anderen Rennställen - allerdings nicht geben.
Los geht es übrigens erst um 15:00 Uhr unserer Zeit. Ein bisschen Zeit also noch, die wir euch an dieser Stelle so unterhaltsam wie möglich vertreiben wollen!
08:37 Uhr
Die Vorgänger
Obwohl heute lediglich das Design präsentiert wird, bin ich persönlich sehr gespannt. Warum? Weil Haas in der Vergangenheit gerne einmal für eine Überraschung gut war. Wir denken zum Beispiel an den schwarzen Haas aus 2019 oder die "russische" Variante 2021.
Alle Vorgänger des VF-23 könnt ihr euch in dieser Fotostrecke noch einmal ansehen:
Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Haas seit 2016
2016: Haas-Ferrari VF-16 - Fahrer: Romain Grosjean/Esteban Gutierrez Fotostrecke
08:52 Uhr
Haas: Zusammenarbeit mit Ferrari bleibt eng
Das hat uns Teamchef Günther Steiner kürzlich in einem Interview verraten. Obwohl durch den neuen Titelsponsor MoneyGram zusätzliches Geld in die Kasse kommt, möchte man weiterhin viele Autoteile von Ferrari übernehmen.
"Wir möchten das Geld ins Auto investieren", betont Steiner und erklärt: "Wir wollen das System, das wir haben, einfach stabilisieren und dafür sorgen, dass wir alles [Geld] verwenden, um das Auto schneller zu machen."
"Wir konzentrieren uns nicht auf andere Dinge [und sagen:] 'Oh, das wollen wir selbst machen.' Nein", stellt er klar und betont: "Für den Moment bleiben wir bei dem Modell und wollen das Beste daraus machen."
Zwar sei es möglich, das Haas in Zukunft mehr Teile des Autos selbst bauen werde. Aktuell sei das aber erst einmal nicht geplant.
09:10 Uhr
Neue Formel-1-Teams
Haas ist das jüngste der zehn Formel-1-Teams. Zwar kamen Namen wie Alfa Romeo oder Aston Martin erst nach dem Einstieg der US-Truppe 2016 zurück in die Formel 1. Die Rennställe hinter den Marken gibt es aber bereits deutlich länger. Mehr dazu in unserer Fotostrecke:
Fotostrecke: Neue Formel-1-Teams seit der Saison 1990
Michael Andretti will in die Formel 1. Doch das ist gar nicht so leicht! In den vergangenen Jahrzehnten gab es zahlreiche Teamübernahmen und Umbenennungen, doch nur 13 Mannschaften gründeten sich seit dem Jahr 1990 neu. Überlebt haben nur vier Projekte, davon lediglich eines in der ursprünglichen Form. Wir erzählen die Storys dahinter! Fotostrecke
09:27 Uhr
Marko: F1-Verkauf an Saudi-Arabien wäre schwierig
Angeblich hat Saudi-Arabien Interesse daran, die Formel 1 zu kaufen. Helmut Marko findet die Aussicht nicht so prickelnd. "Ich glaube, es wäre nicht so gut, wenn das an ein Land geht, das kulturell sich doch unterscheidet von dem, wo die meisten Rennen stattfinden", so Marko gegenüber 'RTL'.
"Generell ist es eine kommerzielle Angelegenheit, und das sollte eher mit jemandem passieren, der normalen aktienrechtlichen Vorstellungen entspricht, wenn man es so ausdrücken will", erklärt der Österreicher. Ein möglicher Verkauf hatte zuletzt auch zu Spannungen zwischen FIA und Formel 1 geführt.
