Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Marko verrät: Das hat Sergio Perez zu Red Bull mitgebracht

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Red Bull: Wichtige Informationen von Sergio Perez erhalten +++ Mick Schumacher schon in Bahrain angekommen +++

10:59 Uhr

Diese Details hat Perez zu Red Bull mitgebracht

Helmut Marko, Red-Bull-Motorsportberater, war gestern Abend bei 'ServusTV' zu Gast. Unter anderem ging es um Red-Bull-Neuzugang Sergio Perez. Der Steirer hat einen guten ersten Eindruck erhalten und ist zufrieden mit den ersten Arbeitstagen des Mexikaners. "Er ist mit dem älteren Auto zwei Tage in Silverstone gefahren, kurz mit dem neuen Auto. Dann war er sehr viel im Simulator."

Noch wichtiger als die Einarbeitung waren die "interessanten Details", die Perez von Racing Point zu Red Bull mitgenommen hat: "Über die Fahrbarkeit, das Ansprechverhalten des Mercedes-Motors und so weiter. Und auch am Reifensektor gab es interessante Details."

Marko nennt das Regenrennen in der Türkei als Beispiel. Dort stand Perez' ehemaliger Teamkollege Lance Stroll auf der Pole-Position. Red Bull habe vom Neuling erfahren, wie sein Ex-Team damals mit dem Luftdruck gespielt hat. "Es gibt theoretisch nicht so viel, aber wie man sieht, gibt es doch Nuancen, die den entscheidenden Unterschied ausmachen."

14:47 Uhr

Helmkamera: Eine Runde in Imola

Yuki Tsunoda durfte sich in Imola ausgiebig auf sein Formel-1-Debüt vorbereiten. Mehrere Testtage hat ihm AlphaTauri in einem älteren Boliden ermöglicht. Dabei sind diese Aufnahmen von seiner Helmkamera entstanden. Wer immer schon mal wissen wollte, was die Fahrer aus dem Cockpit sehen - bitteschön!


Eine Runde in Imola aus der Sicht von Tsunoda

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14:22 Uhr

Renault über "Engine-Freeze": Pläne auf 2022 vorverlegt

Die Entwicklung der Motoren wird ab dem kommenden Jahr eingefroren, nicht nur Red Bull ist mit dieser Lösung sehr zufrieden. Auch Renault begrüßt den "Engine-Freeze". Die Franzosen werden ihre geplanten Weiterentwicklungen, die ursprünglich erst für 2023 angedacht waren, um ein Jahr vorverlegen. Das bestätigt Motorenchef Remi Taffin.

"Die Entscheidung, die wir im Jahr 2020 getroffen haben, wurde von der Tatsache angetrieben, dass wir eigentlich alles auf 2022 setzen würden, mit dem Gedanken, dass wir 2023 eine weitere Revolution haben würden." Das fällt zwar weg, dennoch ist Renault "ganz zufrieden" mit der aktuellen Lage.


13:48 Uhr

Video: So testet die FIA die Helme

Die FIA gibt in diesem Video spannende Einblicke in die Sicherheitstests von modernen Formel-1-Helmen. Unter anderem wird eine schwere Scheibe aus Metall mit 250 km/h gegen die Helme geworfen. Damit soll überprüft werden, ob die Helme einen schweren, schnellen Aufprall überstehen. Dafür wurde vor wenigen Jahren ein schützender Zylon-Streifen ober dem Visier eingeführt, eine Folge des schweren Unfalls von Felipe Massa 2009 in Ungarn.

"Dies ist nur einer von vielen Tests, die sicherstellen, dass der Standard-Rennhelm in der Formel 1 enormen Kräften, dem Äquivalent des Gewichts eines 51-Tonnen-Panzers und der Hitze eines Hausbrandes für 30 Sekunden, gewachsen ist", beschreibt die FIA.


13:22 Uhr

Darum ist der Williams-BWT-Deal gescheitert

Im Vorfeld der Haas-Präsentation haben wir darüber spekuliert, dass der erste Formel-1-Bolide von Mick Schumacher vielleicht rosa werden könnte. Doch der Deal mit BWT kam nicht zustande, und auch mit Williams sollte es nicht klappen. Am Ende blieb die österreichische Firma bei Aston Martin (Racing Point).

Williams-Geschäftsführer Jost Capito hat erklärt, warum der Deal gescheitert ist. Das Traditionsteam wollte seine Marke nicht für einen "letzten Tropfen Sponsorengeld" aufgeben. Das Auto erschien bei der Präsentation in einem völlig neuen Design, aber ohne große Sponsoren.

Das sei ein erstes Zeichen für den Neubeginn, meinte Capito, die Marke Williams werde selbst wieder in den Fokus gerückt. So will man neue Partner anlocken: "Es ist noch zu früh, um etwas zu verraten, aber es wird bald einige Ankündigungen geben."


13:13 Uhr

Masepin: Wer ist sein Vorbild?

Nikita Masepin wurde am Rande der Präsentation der neuen Lackierung übrigens auch gefragt, wer seine Vorbilder sind - zählt etwa auch Michael Schumacher dazu? Der Russe antwortete sehr höflich, blieb allerdings eine konkrete Aussage schuldig.

"Ich möchte sehr vorsichtig sein bei der Beantwortung dieser Frage. Aber seit ich ein Kind war, habe ich die Errungenschaften der besten Piloten anerkannt", lässt er wissen.


13:00 Uhr

Video: Das sind Schumachers Saisonziele

Nach der aufsehenerregenden Präsentation des Haas-Renners haben meine Kollegen Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen dieses Video aufgenommen und analysiert, was Mick Schumacher in seiner ersten Formel-1-Saison bevorsteht. Außerdem haben sie natürlich über die Lackierung des VF-21 und Teamkollegen Nikita Masepin gesprochen!

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12:50 Uhr

Schumacher in neuer Haas-Teamkleidung

Mick Schumacher ist bereits in Bahrain angekommen. Sein ehemaliges Formel-2-Team Prema begrüßt den Meister des Vorjahres. Auf dem Foto kann man auch die neue Teamkleidung des Haas-Rennstalls sehen. Wie schon die Lackierung ist auch die Kleidung in Rot, Blau und Weiß gehalten ...


12:45 Uhr

McLaren: Verkauf der Fabrik rückt näher

Die McLaren-Gruppe befindet sich aktuell in fortgeschrittenen Verhandlungen mit der privaten Investment-Firma TPG über den Verkauf des ikonischen Technology Centers in Woking, das berichtet 'Sky News'. Schon im Vorjahr wurde bekannt, dass McLaren mit einem "Sale-and-Lease-Back"-Verfahren Geld locker machen möchte.

Das bedeutet konkret, dass McLaren nach dem Verkauf in den Räumlichkeiten bleibt - dann allerdings zur Miete. Laut Geschäftsführer Zak Brown steckt "eine Menge Geld" in den Gebäuden. "Deshalb werden wir es an jemanden verkaufen, und dann werden wir einen extrem langen Pachtvertrag abschließen. Dieses Geld werden wir dann in unser Business investieren, damit es wächst", erklärte er im Vorjahr.

Der Deal könnte noch in diesem Monat abgeschlossen werden, er soll 180 Millionen Pfund (umgerechnet rund 210 Millionen Euro) einbringen.

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