Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ricciardo zeigt ersten Tattoo-Entwurf!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Renault-Flimtag: Zwei positive Corona-Fälle +++ Nordschleife: Der F1-Traum lebt +++ Hülkenberg & Racing-Point-Entwicklung +++

16:46 Uhr

Ricciardo zeigt ersten Tattoo-Entwurf

Renault hat heute in den Instagram-Stories einen ersten Tattoo-Entwurf von Daniel Ricciardo geleakt. Wir hoffen ja für Teamchef Cyril Abiteboul, dass er die Zeichnung noch einmal überarbeitet ...

Zumindest hat er nicht auf den Rat von Christian Horner gehört, der hätte sich ein Red-Bull-Logo am Hintern gewünscht. So weit wird es dann aber doch nicht kommen!

15:31 Uhr

Fotoserie: Räikkönens beste Formel-1-Rennen

Am Wochenende wurde nicht nur Lewis Hamiltons 91. Sieg gefeiert, sondern auch Kimi Räikkönens 323. Grand-Prix-Start. Zugegeben, den "Iceman" selbst hat sein Rekord nicht wirklich interessiert. Wir haben dennoch im Archiv gewühlt und diese Fotostrecke zusammengestellt. Klick dich durch die besten Rennen des Finnen!


Fotostrecke: Kimi Räikkönen: Seine zehn besten Rennen in der Formel 1


15:10 Uhr

Kampf in Kurve 1: "Es gibt gewisse Spielregeln"

Viele Fans und Experten waren vom Kampf der beiden Mercedes-Fahrer in der ersten Runde erstaunt, vor allem von Valtteri Bottas' Verteidigung. Der Finne hat sich erfolgreich gegen Hamilton durchgesetzt. Wie entspannt war die Teamführung derweil an der Boxenmauer? "Wir haben ihnen Spielregeln auferlegt, was sie machen dürfen und was nicht. Die pushen sie bis zum absoluten Limit, wie man sich das von Rennfahrern auch vorstellen würde", meint James Vowles.

Der Chefstratege gibt aber zu, dass er persönlich ein wenig unentspannt war. "Sie haben sich aber viel Platz gelassen, sowohl am Kurveneingang in Kurve 1 als auch am -ausgang. Sie haben das immer schon so gehandhabt, sie sind nicht kollidiert und daher dürfen sie auch frei fahren."


15:01 Uhr

Mercedes erklärt: Das war mit Hamiltons Lenkrad los

Kommen wir zu einer Frage, die sich wohl so mancher Beobachter nach dem Eifel-Grand-Prix gestellt hat: Was war vor dem Rennstart mit Lewis Hamiltons Lenkrad los? Der Brite beschwerte sich über die Bewegungen des Lenkrads, nun klärt Chefstratege James Vowles im neuen YouTube-Video des Teams auf: "Er hatte ein bisschen Spiel in der Lenkstange und das gesamte Lenksystem bewegte sich ganz leicht vor und zurück. Das ist ein Performance-Faktor."

Bedenken hatte das Team aber keine, es sei kein Sicherheitsproblem gewesen. "Das ist uns schon am Samstag aufgefallen, aber unter den Parc-ferme-Richtlinien darf man etwas nicht austauschen, außer es ist defekt. Daher musste Lewis damit fahren und er hat einen großartigen Job gemacht, wenn man die schwierigen Bedingungen im Rennen bedenkt."


14:26 Uhr

Marko: Verstappen besser als Hamilton

Red Bull verfügt zumindest über einen Topfahrer im Team. Helmut Marko schwärmt von Max Verstappen und dessen Fähigkeiten. Im Interview mit 'Sport1' hat der Österreicher eine interessante These ausgestellt: "Max ist in der Form seines Lebens. Er ist der Einzige, der die Mercedes unter Druck setzen kann." Und der Grazer geht noch weiter. Auf die Frage ob Lewis Hamilton oder Verstappen im gleichen Auto der bessere Fahrer wäre, meint Marko: "Ich glaube, dass Max über die Saison die Nase vorne haben würde."

Allerdings sitzen die beiden Spitzenfahrer nicht im gleichen Auto, daher wird der Niederländer sich auch in diesem Jahr vom WM-Titel verabschieden müssen. Für Red Bull ist der zweite Platz in der Fahrer-WM nun das Ziel, bestätigt Marko. "Wir sind 14 Punkte hinter Bottas. Es ist möglich, diese zweite Position zu erringen."


13:48 Uhr

Red Bull: "Übergangsjahre" bis 2026

Hülkenberg wurde in den vergangenen Tagen auch mit Red Bull in Verbindung gebracht, wir haben berichtet. Das Topteam hat derzeit aber ganz andere Sorgen: den Motor. Am Eifel-Wochenende hat die Teamführung mit Vertretern von Mercedes, Ferrari und Renault gesprochen. Doch ab 2022 wären Helmut Marko und Christian Horner eine andere Variante am liebsten ...

- "Übergangsjahre" bis 2026 am liebsten mit Honda-Technologie


13:44 Uhr

Racing Point: Hülkenberg hat Updates beeinflusst

Noch einmal zurück zu Racing Point. Dort durfte Nico Hülkenberg unverhofft sein erneutes Comeback geben. Und hat dem Team schon bei seinem ersten Einsatz in Silverstone sehr geholfen, wie Andy Green nun verraten hat. "Sein Feedback ist interessant, weil manches der Entwicklungen, die wir ans Auto gebracht haben, das direkte Ergebnis seines Feedbacks in Silverstone waren", erklärt der Technikchef. Hülkenberg habe dem Team erklärt, wie er das Auto verändern würde, darauf hat die Mannschaft reagiert.

"Wir hätten nie gedacht, dass er noch einmal fahren würde, aber jetzt haben wir auch ein Feedback zu den Entwicklungen von ihm. Das ist sehr spannend und wichtig." Racing Point hatte ein großes Update-Paket in Mugello und Russland eingeführt, unter anderem mit Änderungen am Frontflügel, Unterboden, Heckflügel, Aufhängung und vielen weiteren Aero-Elementen.


13:14 Uhr

Podcast-Tipp: Die Live-Show zum Nachhören!

Nach dem Eifel-Grand-Prix haben Kevin Scheuren und Ole Waschkau von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, eine Live-Show mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll veranstaltet. Beim zweistündigen Podcast, in dem natürlich alle Themen rund um das Rennen auf dem Nürburgring besprochen wurden, waren außerdem Bianca Garloff von F1-Insider.com und Heiko Wasser von RTL zu Gast. Reinhören lohnt sich!

Die Ausgabe kannst du in unserem Radioplayer, bei iTunes oder auf meinsportpodcast.de anhören!


12:55 Uhr

Racing Point hält an 2020er-Teilen fest

Wir wechseln das Thema und kommen zu einer Mannschaft, die vor allem zu Saisonbeginn für Wirbel gesorgt hat: Racing Point. Das Team hat mit dem RP20 für Aufsehen gesorgt. Mittlerweile ist der Fall zwar ad acta gelegt, doch die Mannschaft reizt die Geduld der Konkurrenz weiter aus. Denn Racing Point will nächstes Jahr das Auto mit einem Mercedes-Getriebe und -Aufhängung aus dieser Saison ausstatten, ohne Token zu verwenden.

Das ist zwar laut Reglement erlaubt (jene Teams, die aktuell 2019er-Komponenten von einem Partnerteam beziehen, können im kommenden Jahr auf 2020er-Bauteile wechseln, ohne zwei Token darauf zu verwenden). Dennoch ist die Konkurrenz, vor allem Ferrari, darüber nicht erfreut. Racing-Point-Technikchef Andy Green betont nun: "Die Regeln erlauben es uns. Wir werden es machen, das haben wir mit der FIA geklärt." Nachsatz: "Wir bekommen dadurch keinen Vorteil und werden keine 2021er-Teile am Auto haben."

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