Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Wolff über Vettel-Aston-Deal: "Wichtig für die Formel 1"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Wolff begrüßt Sebastian Vettels Wechsel zu Aston Martin +++ Neue Folge "Starting Grid": Der Toskana-GP in der Analyse! +++

11:07 Uhr

Vettel & Aston Martin: Wolff freut sich

Endlich ist die Katze aus dem Sack! Sebastian Vettel hat am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben, dass er 2021 für Aston Martin fahren wird. Das freut nicht nur Lawrence Stroll, sondern auch Toto Wolff. "Ich habe Anteile an Aston Martin, daher ist das aus dieser Perspektive toll", merkt der Österreicher an. Außerdem ist der Verbleib des vierfachen Weltmeisters für die Formel 1 ein Gewinn, findet der Mercedes-Teamchef.

"Hätte er die Formel 1 tatsächlich verlassen, hätte die Formel 1 Zuschauer in Deutschland verloren - und das ist ein sehr wichtiger Markt für den Sport", weiß Wolff. "Seb ist der zweiterfolgreichste Fahrer in dieser Dekade. Es ist daher wichtig, dass jemand wie Sebastian, der in seinen besten Jahren ist, die Formel 1 nicht verlässt. Er bringt außerdem enorm viel Wissen mit zu Aston Martin." Das werde wiederum auch Lance Stroll weiterhelfen.

- Vettel kam einem Rücktritt "sehr nahe"

- Wie viel verdient Vettel bei Aston Martin?

15:19 Uhr

14:55 Uhr

Video-Analyse: Die Mercedes-Strategie erklärt

Und hier gibt's das gesamte Debrief-Video von Mercedes mit Chefstratege James Vowles noch einmal in voller Länge. Viel Spaß!


Mercedes: Darum rauchte Lewis Hamiltons Bremse

Video wird geladen…

Mercedes-Chefstratege James Vowles erklärt Safety-Car-Neustarts, Reifenstrategien und rauchende Bremsen beim Großen Preis der Toskana. Weitere Formel-1-Videos


14:51 Uhr

Mercedes: Darum entschied man sich für den Soft

Noch eine Frage, die nach dem Toskana-Rennen zur Mercedes-Strategie aufgetaucht ist: Warum hat das Team im letzten Stint gebrauchte Softs verwendet, obwohl Lewis Hamilton und Valtteri Bottas erst kurz vor der zweiten Rotphase auf neue Mediums gewechselt hatte? "Nach wenigen Runden kam das Safety-Car raus und das Rennen wurde unterbrochen, was einen neuerlichen stehenden Start bedeutete", erklärt Vowles im neuen Debrief-Video.

"Die Reifen, die vorhin noch neu waren, sind nun gebraucht gewesen. Außerdem hätten sie durch Trümmerteile beschädigt werden können", erklärt der Chefstratege. Aufgrund des stehenden Starts hat sich Mercedes schließlich für die Softs entschieden. Besonders Bottas' weicher Reifen war noch in sehr gutem Zustand, weil er damit nur den letzten Q3-Versuch gefahren ist, den er aufgrund der gelben Flagge abbrechen musste.


14:06 Uhr

Ein besonderer Heimflug

Alexander Albon hat einen ganz besonderen Heimflug erlebt - mit wertvoller Fracht. Im Video lässt er den Grand Prix der Toskana noch einmal Revue passieren.


13:51 Uhr

Todt: Ferrari-Lage mit 1993 nicht zu vergleichen

Wir bleiben bei Ferrari, blicken aber auf die aktuelle Lage. Gestern haben wir im Liveticker Ferrari-Boss Louis Camilleri dazu gehört, der von einem "Loch" sprach, in dem sich der Rennstall derzeit befinde. Weniger kritisch sieht die Lage FIA-Präsident Jean Todt.

"Ich kann nur sagen, dass Ferrari von heute nicht mit dem Team vergleichbar ist, das ich 1993 übernommen hatte. Ich hätte gerne eine solche Startbasis gehabt. Ferrari ist heute eine starke Organisation. Es passen nur einige Bausteine in dem Puzzle nicht", findet der Franzose im Interview mit 'auto motor und sport'.


13:40 Uhr

"Sanfte Landung" für Ferrari

Wie vorhin bereits thematisiert, wird 2021 die Budgetobergrenze eingeführt werden. Das ist besonders für die drei Topteams eine Herausforderung, denn Mercedes, Ferrari und Red Bull müssen ihre Ausgaben zurückfahren und Personal abbauen. Mattia Binotto hat am Rande des Toskana-Wochenendes erklärt, wie das Prinzip der "weichen Landung" funktioniert.

"Als wir die Reduktion der Budgetgrenze diskutiert haben, hat Ferrari lautstark darauf hingewiesen, dass die neue Obergrenze bedeuten würde, dass wir sehr viel Personal abbauen müssen. Wir verspüren allerdings eine soziale Verantwortung. Gerade in der aktuellen Krise ist es falsch, dass Menschen ihre Jobs verlieren. Daher haben wir um eine 'sanfte Landung' gebeten."

Damit gemeint ist eine Übergangsphase, in der Ferrari Mitarbeiter im Konzern umschichten kann. Das soll in den ersten sechs Monaten des kommenden Jahres passieren. "Ehrlich gesagt haben wir uns mehr Zeit gewünscht, aber es ist ein Kompromiss geworden."


13:23 Uhr

Einfach nicht aufgeben ...

... lautete das Motto von Romain Grosjean in Mugello. Sein Rennen schien schon nach zwei Kurven vorbei zu sein. Doch er fuhr nach der Berührung mit Pierre Gasly aus dem Kiesbett wieder zurück auf die Strecke. In der Rotphase wurde sein VF-20 notdürftig repariert. Mit Punkten wurde der Haas-Pilot dennoch nicht belohnt.


13:13 Uhr

Wolff begrüßt neue Einstiegshürde

Ist diese Hürde für neue Teams nicht viel zu hoch? Nein, findet Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Das ist sehr wichtig, weil es den Wert eines Teams festlegt." Immerhin sei es etwas Besonderes, in der Formel 1 antreten zu dürfen, findet der Österreicher.

Auch Haas-Teamchef Günther Steiner stimmt zu. Er meint, dass dies neue Interessenten eher dazu veranlassen könnte, bestehende Teams zu übernehmen, als ein neues zu gründen. "Mit der Budgetobergrenze weiß man nun außerdem genau, wie viel es kosten wird. Dann kann man evaluieren, ob sich das Risiko dieses Investments auszahlt."

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