Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Stellenabbau bei McLaren: Auch F1-Team betroffen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Neue FIA-Hotline für anonyme Hinweise +++ Neue Entwicklungen in Großbritannien & Österreich +++ Neuer Aston-Martin-CEO +++

13:43 Uhr

Stellenabbau bei McLaren

Schlechte Nachrichten aus Großbritannien: Autohersteller McLaren wird 1.200 Mitarbeiter aus dem Automotive-, Technologie- und Racing-Bereich kündigen. Diese Maßnahme ist Teil einer Umstrukturierung der McLaren-Gruppe, die aufgrund der Corona-Pandemie notwendig wurde. Auch das Formel-1-Projekt ist von diesem Schritt betroffen, rund 70 Personen müssen gehen.

"Obwohl dies erhebliche Auswirkungen auf die Form und Größe unseres Formel-1-Teams haben wird, werden wir jetzt damit beginnen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um ab 2021 unter der Budgetobergrenze zu fahren, um in Zukunft wieder um Rennsiege und Meisterschaften zu kämpfen", meint Paul Walsh, Geschäftsführer der McLaren-Gruppe.

10:29 Uhr

Herzlich willkommen!

Bist du bereit? Bereit für einen neuen Tag voller Formel-1-News? Gut! Denn der Formel-1-Liveticker steht schon am Start und wartet auf das Ampelsignal. Maria Reyer darf dich heute begrüßen. Bevor wir loslegen ...

... noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!


10:45 Uhr

Neue FIA-Hotline für Whistleblower

Die FIA hat eine neue Hotline eingerichtet, die Whistleblower nutzen können, um Verstöße von Teams oder einzelnen Personen zu melden. Konkret werden drei verschiedene Kategorien angeführt, die berichtet werden können:

- Angebliche oder tatsächliche Verstöße gegen die in den FIA-Bestimmungen enthaltenen ethischen Grundsätze (z.B. Diskriminierung, Belästigung, Bestechung, Korruption, Interessenkonflikte, Betrug, Geldwäsche)

- Probleme im Zusammenhang mit der sportlichen Integrität oder der Manipulation von FIA-Wettbewerben (z.B. Vorkehrungen zur Änderung des Ergebnisses eines FIA-Wettbewerbs)

- Mutmaßliche oder tatsächliche Verstöße gegen die Antidoping-Bestimmungen der FIA (z.B. Gebrauch oder versuchter Gebrauch oder Handel mit einer verbotenen Substanz)

Die Hotline sei für jeden zugänglich, "der vertraulich und im guten Glauben Bedenken über Fehlverhalten melden möchte". Die Integrität des Motorsports soll damit verbessert werden. Der Hinweisgeber kann selbst anonym bleiben. Die FIA unterstreicht außerdem, dass jegliche Art der Vergeltung zu unterlassen ist und dass der Weltverband die Whistleblower davor schützen will. Die Hotline kann 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche genutzt werden.

Zuletzt war im Fall des Ferrari-Antriebs im Vorjahr ein Whistleblower der entscheidende Hinweisgeber, dieser hatte Details über den Motor an die FIA weitergegeben.


10:48 Uhr

Neue Entwicklung in Großbritannien

Könnte der Grand Prix von Großbritannien doch noch im Juli stattfinden? Ursprünglich war dies der Plan von Liberty Media, gleich zwei Rennen in Silverstone zu fahren. Doch dann verabschiedete die britische Regierung strenge Einreisebestimmungen samt 14-tägiger Quarantäne. Die Pläne schienen nicht mehr umsetzbar, nun aber gibt Premier Boris Johnson neue Hoffnung - er will eine Ausnahmeregelung für die Formel 1!

In Österreich soll zuvor der Saisonauftakt am 5. und 12. Juli über die Bühne gehen. Der Veranstalter hat ein Sicherheitskonzept beim Gesundheitsministerium eingereicht, Helmut Marko erwartet noch Ende Mai eine Entscheidung. Nun hat sich der Gesundheitsminister zu Wort gemeldet!


11:05 Uhr

Neuer CEO bei Aston Martin

Aston Martin hat einen neuen Geschäftsführer. Heute wurde bekannt, dass der frühere Mercedes-AMG-Vorsitzende Tobias Moers als neuer CEO auf Andy Palmer nachfolgt. Am 1. August wird er seine neue Position einnehmen. Diese Entscheidung ist nur ein Puzzleteil der Umstrukturierung unter Lawrence Stroll. Moers ist auch langjähriger Wegbegleiter von Mercedes-Teamchef Toto Wolff.


11:13 Uhr

Lesermeinung: Vettel bei Aston Martin

Uns erreichen weiterhin viele Zuschriften vor allem zur Zukunft von Sebastian Vettel. Leser Alois hat uns per Kontaktformular etwa geschrieben, er würde es begrüßen, wenn Sebastian Vettel 2021 bei Aston Martin fahren würde. "Da er sehr viel Wissen bezüglich Technik und Fahrverhalten des Autos gut bei diesem Team einbringen kann", meint er. "Er ist ein Tüftler und sehr gewissenhaft."

Für das kommende Jahr sind Sergio Perez und Lance Stroll beim kommenden Werksteam allerdings schon gesetzt. Dennoch könnte es eine Variante Vettel/Aston Martin geben - hier nachlesen!


11:38 Uhr

Neues McLaren-Duo könnte fremdgehen

McLaren hat bereits große Pläne für 2021. McLaren-Boss Zak Brown träumt davon, dass Lando Norris und Daniel Ricciardo für sein Team Walkinshaw Andretti United am Bathurst 1000 antreten. "Ich denke, beide würden es lieben", meint Brown bei 'Supercars Sidetracked'. "Viele wissen, dass ich anders bin als die meisten Teamchefs in der Formel 1. Mir gefällt es, wenn unsere Fahrer auch andere Rennen fahren, etwa Daytona oder Le Mans."

Es wird alles eine Frage des Rennkalenders sein, meint der US-Manager. Das Bathurst 1000 kollidiert zeitlich manchmal mit dem Grand Prix von Japan.


11:42 Uhr

Lesermeinung: Vettel/Hamilton das beste Duo

Sebastian Vettel und Lewis Hamilton in einem Formel-1-Team? Nicht wenige Fans würden sich genau dieses Szenario wünschen. Auch Leserin Silke hat uns geschrieben: "Das ist das Beste, was der Formel 1 passieren kann." Sie findet außerdem, dass Ferrari einen Fehler begangen hat, indem man den vierfachen Weltmeister Ende des Jahres ziehen lässt. "Sie werden es bereuen, Sebastian Vettel nicht mehr als Fahrer zu haben. Ich hoffe so sehr, dass er in der Formel 1 bleibt."


11:55 Uhr

Ferrari: "Schwierige Situation" für Binotto

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto wird in dieser Saison mit einer "schwierigen und ungewöhnlichen Situation" konfrontiert sein. Das glaubt zumindest Piero Ferrari, der Sohn von Gründer Enzo Ferrari, im Interview mit der italienischen Zeitung 'Il Resto del Carlino'. Damit meint er besonders die Lage innerhalb des Teams mit Sebastian Vettel.

"Was Sebastian Vettel betrifft, so muss Mattia Binotto mit einer objektiv schwierigen und ungewöhnlichen Situation umgehen können, da wir einen Fahrer haben, der am Ende der Saison das Team verlassen wird", so Ferrari.

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