Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Stellenabbau bei McLaren: Auch F1-Team betroffen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Neue FIA-Hotline für anonyme Hinweise +++ Neue Entwicklungen in Großbritannien & Österreich +++ Neuer Aston-Martin-CEO +++

13:43 Uhr

Stellenabbau bei McLaren

Schlechte Nachrichten aus Großbritannien: Autohersteller McLaren wird 1.200 Mitarbeiter aus dem Automotive-, Technologie- und Racing-Bereich kündigen. Diese Maßnahme ist Teil einer Umstrukturierung der McLaren-Gruppe, die aufgrund der Corona-Pandemie notwendig wurde. Auch das Formel-1-Projekt ist von diesem Schritt betroffen, rund 70 Personen müssen gehen.

"Obwohl dies erhebliche Auswirkungen auf die Form und Größe unseres Formel-1-Teams haben wird, werden wir jetzt damit beginnen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um ab 2021 unter der Budgetobergrenze zu fahren, um in Zukunft wieder um Rennsiege und Meisterschaften zu kämpfen", meint Paul Walsh, Geschäftsführer der McLaren-Gruppe.

16:23 Uhr

Formel-1-Fitness-Programm

Wie halten sich die Formel-1-Piloten über einen so langen Zeitraum ohne Rennen fit? Max Verstappen sucht die Geschwindigkeit auf der Laufstrecke, Valtteri Bottas auf dem Fahrrad (mit Freundin Tiffany) und Nicholas Latifi testet seine Fähigkeiten auf einer Kartstrecke in seiner kanadischen Heimat.


16:19 Uhr

16:18 Uhr

16:07 Uhr

Lockt die Budgetobergrenze neue Teams an?

Kommen wir noch einmal zurück zum Thema Budgetobergrenze. Die könnte nämlich zu mehr Interesse an dem Sport führen und potenzielle neue Teams anlocken, glaubt Haas-Teamchef Günther Steiner. "Es ist jetzt viel interessanter", meint er bei 'Sky'. Zumindest ein kostendeckendes Geschäft müsse die Formel 1 in Zukunft werden.

Zwar würde es immer noch Personen geben, die glauben, mit einem Formel-1-Team Geld verdienen zu können. Dennoch sei die Formel 1 immer noch ein "sehr teurer" Sport. "Man muss immer noch einen Haufen Geld investieren." Der Vorteil ab 2021: "Wenn die Vorstände sehen, dass es einen Kostendeckel gibt, wissen sie genau, wie viel sie maximal ausgeben werden." Das sei ein klarer Schnitt. "Zuvor ging es immer darum, wie viel man investieren möchte."

Nachsatz: "Ich denke, es ist gut. Hoffentlich bringt das Konzerne oder Autohersteller dazu, in die Formel 1 zu investieren." Steiner glaubt auch, dass ohne Budgetobergrenze manch kleineres Team wohl verschwunden wäre. "Auch den Topteams ist bewusst, dass es ohne die Kleinen keinen Sport gibt." Deshalb hätten schließlich auch Mercedes und Co. den Einschnitten zugestimmt.


15:26 Uhr

Rückblick auf die 2000er-Jahre

Das nehmen wir zum Anlassen und blicken zurück auf das vergangene Jahrzehnt. 20 Momente, die die Jahre 2000 bis 2009 geprägt haben, visuell aufbereitet - klick dich durch!


Fotostrecke: 20 prägende Formel-1-Momente der 2000er-Jahre


14:16 Uhr

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Die zweite Quizfrage des Tages zielte auf den Monaco-Grand-Prix 2002 ab. Den gewann nämlich David Coulthard im McLaren - Antwort a ist also richtig! Bravo!

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13:45 Uhr

Quizfrage #2: Welches Team ist gesucht?

Zeit für die zweite Quizfrage des Tages! Wir schauen zurück auf die jüngere Vergangenheit der Formel 1 und begeben uns ins Jahr 2002:

Welches Team erzielte am 26. Mai 2002 den zweiten von nur zwei Nicht-Ferrari-Saisonsiegen?
a) McLaren
b) Williams
c) Renault
d) Toyota

In rund einer halben Stunde gibt's wieder die Auflösung hier. Bis dahin kannst du dir die Zeit im Formel-1-Quiz vertreiben!


13:30 Uhr

Fahrergehälter sollen bald gekürzt werden

Die Budgetobergrenze ist offiziell beschlossen. Dennoch gibt es Ausnahmen, etwa die Fahrergehälter. Denn die üppigen Summen sind nicht in dem Kostendeckel inbegriffen. In einem nächsten Schritt soll auch das Salär der Superstars gedeckelt werden. Doch nicht jedes Team hat einen klaren Kurs in dieser Frage. Helmut Marko berichtet gegenüber 'F1-Insider.com' verwundert über Mercedes-Teamchef Toto Wolff: "Zuerst bestand er darauf, eine Obergrenze für Pilotengehälter schon für 2021 festzuzurren. Jetzt will er diesen Schritt erst ab 2025 gehen."

Bei Renault ist man da ganz anderer Meinung und stimmt mit Red Bull überein: "Ich glaube immer noch, dass wir den nächsten Schritt ins Auge fassen müssen, [...] der nächste Bereich werden natürlich die Lohnkosten der Fahrer sein. Auch das muss unter Kontrolle gebracht werden. Das haben eine Reihe von Sportarten getan." Es sei einfach "unfair", auf der einen Seite Millionenbeträge an Fahrer zu überweisen und auf der anderen hunderte Mitarbeiter zu kündigen.

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