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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: "Ragequit" von Lando Norris beim #RACEFORTHEWORLD
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Heute live: Rennen 3 und 4 von #RACEFORTHEWORLD +++ Brabham über Ratzenbergers Tod: Wie "taub" +++
Das war's
Das waren die Rennen 3 und 4 des #RACEFORTHEWORLD. Die Sieger heißen Charles Leclerc und Alexander Albon. Es war chaotisch, es war aber auch unterhaltsam - und darum geht es ja. Für heute verabschieden wir uns aus dem Ticker.
Norman Fischer wünscht einen schönen Abend.
Albon gewinnt in Baku
Das war Rennen 4 in Baku. Alexander Albon sichert sich den Sieg vor Charles Leclerc und seinem Bruder Luca. Vierter wird Nicholas Latifi vor Stoffel Vandoorne.
Wie sieht es aus?
Ein ernsthaftes Rennen entwickelt sich hier nicht mehr. Albon liegt drei Runden vor Schluss acht Sekunden vor Leclerc. Dahinter kämpfen Luca Albon und Nicholas Latifi um Rang drei.
Nächster Massencrash
Das fühlt sich nach typischer öffentlicher Lobby an. Im Mittelfeld gibt es ein großes Knäuel und viele Autos stehen quer. Hinter den ersten Drei klafft jetzt eine große Lücke.
Lando hat keine Lust mehr
Der Start war chaotisch, viele Crashes. Und Lando Norris war dadurch ganz hinten und hat den typischen "Ragequit" hingelegt - also sein Auto gegen die Wand gesetzt und ausgestiegen. Andere fahren noch: Es führt Albon vor Charles Leclerc und Antonio Giovinazzi.
Neues Ergebnis
Alexander Albon heißt jetzt plötzlich der Polesitter vor den jüngeren Brüdern Leclerc und Albon. Jetzt geht es direkt ins Rennen.
Und wieder alles umsonst
Die Fahrer haben sich jetzt darauf geeinigt, wieder ein One-Shot-Qualifying zu machen. Damit waren die 18 Minuten wieder für die Katz - also außer natürlich für die Unterhaltung.
Kurioses Ende des Qualifyings
Lando Norris war gerade auf dem Weg zu einer schnellen Runde, als er auf Antonio Felix da Costa aufgefahren ist, der keinen Sprit mehr hatte. "Du kannst doch trotzdem fahren", meint der McLaren-Pilot und crasht noch einmal zusätzlich in den Formel-E-Piloten. Er bekommt zehn Plätze Strafe dafür. Eigentlich wäre er Platz zwei gewesen. Die Pole geht an Lundgaard vor Luca Albon und Leclerc.