Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Mercedes zeigt den W11, AlphaTauri den AT01
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes präsentiert den neuen Silberpfeil +++ Alfa-Romeo-Shakedown in Fiorano +++ AlphaTauri-Präsentation am Abend +++
Mercedes-Präsentation
Jetzt geht's Schlag auf Schlag. Mercedes startet gleich eine weitere Online-Präsentation mit Toto Wolff, Lewis Hamilton und Valtteri Bottas. Diese kannst du direkt hier verfolgen.
Erstes Alfa-Bild
So, jetzt haben wir auch den C39 auf der Strecke in Fiorano entdeckt! Wie erwartet handelt es sich heute noch um ein Übergangsdesign. Spätestens beim Saisonauftakt in Melbourne wird sich Alfa dann wieder in gewohnten Farben präsentieren. Schon das zweite neue Auto heute, und es ist noch nicht einmal 10:30 Uhr. Ein Traum!
Weitere Direktvergleiche
Unter diesem Link findest du jetzt auch Direktvergleiche der drei Topteams. Wir stellen Mercedes W11, Ferarri SF1000 und Red Bull RB16 direkt gegenüber. Lohnt sich auf jeden Fall!
Ferrari: Vettel testet als Erster
Die Scuderia hat eben ihr Testaufgebot für die erste Woche in Barcelona bestätigt. So wird Sebastian Vettel den ersten Testtag komplett bekommen. Am zweiten Tag wechselt er sich dann mit Charles Leclerc ab, und am dritten Tag ist der Monegasse alleine dran. Macht also anderthalb Tage für jeden. Das Aufgebot für die zweite Woche will man erst nach Woche eins bestätigen. Ob das jetzt ein Vorteil ist, dass Vettel als Erster im Auto sitzt? Nicht unbedingt, denn am ersten Tag ist die Chance auf eine Defekt oder kleinere Probleme eigentlich am größten ...
Weitere Alfa-Bilder ...
... gibt es übrigens in unserer Fotostrecke. Langweilig wird uns heute nicht ;-)
Fotostrecke: Erste Fahrbilder vom neuen Alfa Romeo C39
Alfa Romeo hat in Fiorano den Shakedown mit dem neuen C39 unternommen. Kimi Räikkönen saß am Steuer. Hier sind die ersten Bilder vom neuen Alfa auf der Strecke! Fotostrecke
Rosberg schreibt Vettel noch nicht ab
Das hat der Ex-Weltmeister im Gespräch mit 'RTL' verraten. "Sebastian ist sehr selbstanalytisch. Mit etwas Abstand kann er seine Fehler gut analysieren und sich selbst hinterfragen. Er ist super fleißig und ehrgeizig. Das war schon immer seine Stärke. Deswegen traue ich ihm definitiv zu, dass er seinen Teamkollegen Leclerc dieses Jahr vielleicht sogar wegputzen kann", warnt Rosberg den Monegassen.
2019 sei das Heck des Ferrari einfach zu unstabil gewesen. "Mit solch einem Auto hat Sebastian schon immer Probleme gehabt", erklärt er und ergänzt: "Letztes Jahr hat Ferrari sein Auto-Konzept falsch positioniert. Die waren viel zu schnell auf den Geraden und zu langsam in den Kurven. Da muss man immer einen aerodynamischen Kompromiss eingehen. Da musst du auch die Strecken über die gesamte Saison hinweg betrachten."
"Es gibt Strecken wie in Monaco und Strecken wie in Montreal und Monza. Das Auto muss im Durchschnitt gut sein. Ferrari war aber nur auf Strecken wie Montreal und Monza schnell. Die müssen mehr auf die Aerodynamik achten und dafür riskieren, dass man langsamer ist. Dafür gibt es ein stabileres Heck, die Fahrer haben mehr Selbstbewusstsein und können mehr aus dem Auto herausholen", so Rosberg.
Mercedes: Vandoorne steigt wohl auf
Der ehemalige McLaren-Pilot fährt mittlerweile für Mercedes in der Formel E. Und auch in der Formel 1 hat er noch einen Fuß. Er war bislang Simulatorfahrer für die Silberpfeile und wird laut 'F1Journaal.be' in diesem Jahr auch Ersatzpilot. Damit würde er Esteban Ocon ablösen, der bekanntlich zu Renault gewechselt ist. Das könnte bedeuten, dass Vandoorne zum Beispiel auch bei einigen Tests zum Einsatz kommen könnte. Warten wir mal ab, ob es vielleicht heute noch eine offizielle Bestätigung gibt.
Bestätigt
Und da kommt auch schon die Bestätigung. Vandoorne wird 2020 neuer Ersatzpilot. Er teilt sich diese Aufgabe mit Esteban Gutierrez. Noch ein weiterer alter Bekannter aus der Formel 1 ...
Mercedes: Keine großen Änderungen bis Melbourne
2019 rückte Mercedes mit einem komplett überarbeiteten Auto zur zweiten Testwoche in Barcelona an. Deswegen sah der Bolide beim Saisonauftakt in Melbourne dann ganz anders als noch beim Launch aus. Das wird 2020 nicht passieren. "In diesem Jahr gehen wir etwas konventioneller vor", sagt Technikchef James Allison und erklärt: "Wir werden erneut Upgrades für Melbourne haben, die in der zweiten Testwoche kommen, aber es wird nicht wie 2019 ein komplett neues Auto geben."
"Im vergangenen Jahr wurden die Regeln recht deutlich geändert, und die Entscheidung dafür fiel erst ziemlich spät im Jahr. Unter diesen Umständen gaben uns ein Launch-Auto in Woche eins und ein Fahrzeug für die zweite Woche die Möglichkeit, die bestmöglichen Lehren für unser Melbourne-Auto zu ziehen. In diesem Jahr sind die Regeln stabiler, und da die Entwicklung für das 2020er Auto auf dem Niveau begann, auf dem sich das letztjährige Fahrzeug am Saisonende befand, würde es keinen Sinn machen, den Ansatz aus dem Vorjahr zu wiederholen", so Allison.