Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Alonso zu Red Bull? "Ein absolutes No-Go für Honda"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Impressionen aus Goodwood mit Jacky Stewart, Daniel Ricciardo und Co. +++ Treffen zwischen Mateschitz & Wolff +++

13:16 Uhr

Alonso hat auch bei Red Bull angefragt

Fernando Alonso ist zwar weiterhin bei McLaren engagiert, dennoch wird immer wieder darüber spekuliert, dass der Asturier in einem anderen Team in die Formel 1 zurückkommen könnte. Toto Wolff hat bereits zugegeben, dass ihn der Spanier des Öfteren kontaktiert hat. Und auch Helmut Marko beantwortet die Frage, ob Alonso schon signalisiert habe, dass er im Falle eines freien Cockpits parat stünde, positiv: "Die Alonso-Seite hat sich in Stellung gebracht."

Es wäre nicht das erste Mal, dass Alonso bei Red Bull anklopft. Im Jahr 2007 gab es sogar konkrete Verhandlungen. So weit wird es 2019 wohl gar nicht erst kommen, denn: "Alonso ist ein absolutes No-Go für Honda." Nach der gemeinsamen McLaren-Zeit mit legendären Funksprüchen wie "GP2-Engine" auch kein Wunder ...

19:40 Uhr

Das war's für heute!

Damit drehen wir unseren Live-Ticker für heute auch zu. Aber keine Sorge: Morgen geht es mit Ruben Zimmermann und einer neuen Ausgabe weiter. Einen schönen Abend noch und bis bald!


17:52 Uhr

Bitte einsteigen!

So fühlt es sich also an, wenn man einen historischen Rennwagen in Goodwood pilotieren darf. Karun Chandhock wurde diese Ehre in einem Brabham zuteil. Und er hat für uns mitgefilmt. Da bekomme ich gleich wieder Gänsehaut ...


17:37 Uhr

Williams: FW42 dient als Basis für 2020

Das Williams-Team arbeitet bereits am nächstjährigen Auto und hat für das Design des 2020er-Boliden den diesjährigen Wagen als Basis genommen - trotz der schlechten Performance. Renningenieur Dave Robson erklärt, dass es kein fundamentales Problem mit dem Design gibt. Der Hauptgrund für die schlechten Leistungen sei allein die Tatsache, dass man in der Entwicklung hinterherhinkt.

"Am Design des nächstjährigen Autos wird bereits gearbeitet", bestätigt er. "In vielen Bereichen wird es eine Evolution des diesjährigen Autos, da die Regeln recht stabil bleiben. Unser Job ist, in der restlichen Saison so viel wie möglich zu lernen, damit wir das für nächstes Jahr mitnehmen können."


16:57 Uhr

Wer ist Favorit in Silverstone?

Das Mercedes-Team hatte in Österreich keine Chance auf den Sieg. Die Serie ist nach acht Rennen gerissen. Ferrari hingegen konnte zum ersten Mal seit Bahrain auftrumpfen, für den Sieg reichte es dann aber doch nicht ganz. Mein Kollege Ruben Zimmermann hat analysiert, ob Mercedes' Schwäche in Spielberg eine Eintagsfliege war und ob Ferrari die Trendwende schon geschafft hat.


16:41 Uhr

Neuer Asphalt in Großbritannien

Nach dem MotoGP-Desaster im Vorjahr wurde die gesamte Strecke in Silverstone neu asphaltiert. "Der Asphalt wurde erst vor Kurzem aufgetragen, daher wird es interessant sein, wie sich das auf den Wettkampf auswirkt", meint Pirelli-Manager Mario Isola vor dem Rennwochenende. "Es könnte die Strecke noch schneller machen."

"Wir haben die gleichen Mischungen wie auch im Vorjahr gewählt, die mit den Belastungen in den Kurven, die auf jener Strecke mitunter am höchsten sind, gut umgehen sollten."


16:35 Uhr

Es wird hart in Silverstone

Pirelli bringt die drei härtesten Mischungen mit nach Silverstone: C1 (Hard), C2 (Medium) und C3 (Soft). Die flüssigen, schnellen Kurven sorgen für besonders viel Stress für die Gummis.


16:25 Uhr

Ecclestone: Würde für Putin sterben

Dass Bernie Ecclestone ein Bewunderer des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist, das ist reichlich belegt. Dem Briten imponiert der Führungsstil des Russen. In Sotschi trafen sich Putin und Ecclestone jedes Jahr zum Grand Prix. Nun hat er seiner Bewunderung einmal mehr Ausdruck verliehen. Im Interview mit der 'Times' sagt der 88-Jährige wörtlich: "Hätte jemand ein Maschinengewehr und würde Putin erschießen wollen, dann würde ich mich vor ihn stellen."

Als der Journalist nach dem Grund dafür fragt, erklärt Ecclestone: "Weil er ein guter Kerl ist. Er hat nie etwas getan, was den Leuten geschadet hätte." Der Ex-Formel-1-Boss geht sogar noch weiter und träumt davon, dass Putin neuer Führer in Europa wird. "Er hält immer sein Wort. Ich bin kein Freund von Demokratie. Man braucht einen Diktator. Da kannst du dann sagen, was gemacht werden soll. In einer Demokratie verwässert das", artikuliert er seine Meinung. Es ist nicht das erste Mal, dass Ecclestone mit seinen politischen Ansichten für Aufsehen sorgt ...


16:08 Uhr

Wie viele Rennen sind genug?

Nostalgiker und Puristen wünschen sich 16 bis 18 Rennen pro Rennsaison, Liberty Media träumt hingegen von 25. So gespalten wie die Fans und Experten sind auch die Teamchefs in dieser Frage. Otmar Szafnauer meint: "Ich erinnere mich noch daran, als wir 16 Rennen gefahren sind. Damals war das Ganze noch ein bisschen exklusiver."

Franz Tost ist hingegen rigoros. Wenn die Rechteinhaber 25 Rennen planen, dann sei das doch gut - immerhin erhoffen sich die Teams dadurch auch mehr Einnahmen. Angesprochen darauf, was das für das Privatleben der Teammitglieder bedeuten würde, meint er nur: "Die Familien sind mir egal!"

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