Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: FIA-Weltrat fügt sich der Verschiebung auf Oktober

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Teamchef Binotto bestätig alternative Protestform +++ Holländer wollen Grid Girls +++ GP3-Champion testen im Renault +++

10:43 Uhr

Guten Morgen!

Wie jetzt - wir haben an diesem Wochenende gar kein Rennen?! Wir blöd ist das denn! Ach nee, warte - wir haben dafür ja unseren Live-Ticker, der uns auch an rennfreien Tagen auf Trab hält ;) So kannst du auch sicher sein, dass dir keine Neuigkeiten entgeht. Oft tut sich nämlich auch etwas, wenn der Formel-1-Zirkus eigentlich stillsteht.

Auch heute meldet sich wieder Rebecca Friese an den Tickertasten. Unser Kontaktformular ist für dich ohnehin 24/7 verfügbar. Jetzt legen wir aber erst einmal los ...


10:44 Uhr

Ferrari-Teamchef über Protestvorgehen

Seit gestern Abend wissen wir: Ferrari hat gegen die 5-Sekunden-Strafe von Vettel in Kanada keine Berufung eingelegt. Im Raum steht aber noch ein Antrag auf nachträgliche Überprüfung der Entscheidung. "Wir sammeln alle verfügbaren Daten und versuchen, neue Elemente zu finden um die Entscheidung zu entkräften", erklärt jetzt auch noch einmal Teamchef Mattia Binotto.

Dabei steht man nach wie vor hinter Sebastian Vettel. "Ich denke, dass seine Reaktion verständlich und auf eine Art auch bemerkenswert war", sagt Binotto sogar über dessen Verhalten nach dem Rennen. "Wer Sebastian kennt, weiß, dass er stärker zurückkommen wird als zuvor", warnt er außerdem.

Der Teamchef vergisst dabei aber auch nicht seinen zweiten Fahrer, Leclerc: "Charles ist ein Kämpfer, als Kämpfer möchte er immer der Erste sein." In der kommenden Woche habe man auf einer Strecke, die "eher nach Barcelona als nach Kanada aussieht", zwar wieder eine schwierige Aufgabe vor sich. Aber: "Mittlerweile ist es schwierig, Vorhersagen zu treffen. Ich selbst hätte vor Kanada weder auf eine unserer Pole-Positionen noch auf unseren Sieg gewettet."


11:15 Uhr

Grid Girls beim Küsten-Rennen

Das haben sich nicht nur die Holländer gewünscht: Schon im kommenden Jahr kehrt der Grand Prix der Niederlande in den Rennkalender zurück. Und die Verantwortlichen des Rennes in Zandvoort wollen sich mit einem Knaller zurückmelden. Dazu würden auch Grid Girls gehören, die mittlerweile auf der Formel-1-Startaufstellung verbannt sind.

"Grid Girls gehören zu der Formel 1 genauso wie Auto", äußert sich nun Politiker Roy van Aalst deutlich. "Nur ein Idiot kann eine schöne Frau als Problem ansehen. Alle anderen lieben es. Sie sind Teil des Sports und die Partei für die Freiheit will sicherstellen, dass diese wunderschöne Tradition im kommenden Jahr wieder auflebt."

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11:41 Uhr

Oh la la ...

Klopft da schon wieder ein französisches Talent an der Königsklassen-Tür? Der amtierende GP3-Champion Anthoine Hubert hat gestern einen Test in einem älteren Renault bekommen. Den 22-Jährigen sollten wir auch nicht aus dem Auge verlieren. Schließlich hat er erst kürzlich auch schon seinen ersten Sieg in der Formel 2 geholt!


12:10 Uhr

Giovinazzi wird ausgezeichnet

Der Alfa-Romeo-Rookie wartet derzeit noch auf seinen ersten Punkt in dieser Saison. Morgen darf er sich aber nun schonmal zu den Siegern der "Trofeo Bandini" zählen. Als erster Italiener in der Formel 1 seit 2011 reiht er sich dabei in eine erlesene Liste ein: Michael Schumacher, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen, Jenson Button, Jacques Villeneuve, Sebastian Vettel, Lewis Hamilton und Nico Rosberg haben sie alle schon bekommen. Sie wird im Namen des italienischen Rennwagenfahrer Lorenzo Bandini für bemerkenswerte Leistung im Motorsport verliehen.

Falls du gerade auf Italien-Urlaub bist, schau doch morgen mal in Faenza vorbei. Da wird Giovinazzi nämlich am Nachmittag auch einen Showrun hinlegen.


12:54 Uhr

Jungbrunnen?

Geht es nur mir so, oder wirkt Kimi Räikkönen in seinem Motocross-Outfit irgendwie zehn Jahre jünger ...?


13:23 Uhr

War das schon alles?!

Drei Dinge wissen wir ganz sicher über das Haas-Team: Das Pech haben sie manchmal echt gepachtet, kein Rennwochenende ohne einen Beschwerde-Funk der Fahrer und wenn sich Teamchef Günther Steiner einschaltet, wird es unterhaltsam! Der Kanada-Grand-Prix war ein gutes Beispiel dafür.

Aber jetzt das: "Es gibt einen Punkt, an dem kannst du gar nicht mich verärgerter werden", sagt Steiner. "Das muss ja irgendwann ein Ende haben. Irgendwann muss es auch wieder bergauf gehen. Ich hoffe, dass das bald der Fall sein wird!"

Haben wir das richtig verstanden? Sagt er, er kann nicht wütender werden. Aber wir lieben den wütenden Steiner! Der hat doch sogar seinen eigenen Spaß-Account auf Twitter ...


13:49 Uhr

Hier läuft es jedenfalls

Gegen das Boxenstopp-Träume von Australien hilft nur üben, üben, üben ...

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