Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Räikkönen beschädigt parkendes Auto

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Neues über Niki Lauda +++ Hamilton könnte Austin zum 5. Mal in Folge gewinnen +++ Stoffel Vandoorne in die Formel E +++

17:51 Uhr

Auf dem Weg nach Austin

Ich bezweifel zwar, dass Red Bull so nach Austin fährt, aber anyway: Für heute ist Schluss im Ticker. Norman Fischer verabschiedet sich für heute. Morgen sind wir wieder an gewohnter Stelle für dich da! Ciao!


17:01 Uhr

Räikkönen streift geparktes Auto

Auch ein Formel-1-Fahrer scheint nicht vor Verkehrszwischenfällen geschützt zu sein. Kimi Räikkönen soll nun 350 Schweizer Franken (rund 305 Euro) zahlen, weil er in seinem Wohnort Baar ZG in der Schweiz ein geparktes Auto gestreift hat - das berichten Schweizer Medien übereinstimmend.

Passiert sein soll der Vorfall bereits im Mai. Demnach wollte der Ferrari-Pilot an parkenden Autos vorbeifahren, touchierte aber eines der Fahrzeuge, als ein anderes Auto entgegenkam und er nach rechts auswich.

Zudem soll Räikkönen weitere 450 Franken berappen (gutes Wortspiel, oder?), weil er die Auslagenpauschale der Polizei bezahlen muss.


16:34 Uhr

Toro Rosso: Einblicke von Brendon Hartley


16:07 Uhr

Rosberg ärgert Formel-E-Boss mit Alonso-Frage

Wie schnell kann man einen Formel-E-Boss aus der Fassung bringen? Mit einer Frage nach Fernando Alonso ziemlich schnell! Nico Rosberg ist in Amsterdam unterwegs, um eine neue Partnerschaft zwischen der Elektroserie und Getränkeunternehmen Heineken willkommen zu heißen.

Das ist durchaus auch für die Formel 1 interessant, denn bislang ist Heineken ein wichtiger Sponsor der Königsklasse. Unvergessen sind die zahlreichen Fahrten durch die virtuellen Sternentore auf der Strecke ;)


15:32 Uhr

Magnussen begrüßt Frauenserie

Hast du schon von der W-Serie gehört? Die Meisterschaft ist auf weibliche Rennfahrerinnen abgezielt und fährt ab 2019 im Rahmen der DTM. Allerdings ist sie (auch unter Frauen selbst) nicht unumstritten und viele Piloteninnen wollen lieber gleichberechtigt gegen Männer fahren.

Kevin Magnussen begrüßt die Serie: "Im Kart bin ich gegen Mädchen gefahren, die talentiert und schnell waren", sagt er. "Aber es waren nicht viele - es gab viel mehr Jungs als Mädchen. Von daher heiße ich die W-Serie willkommen und hoffe, dass es weiblichen Pilotionnen dabei hilft, ihre Karriere voranzutreiben. Ich werde es verfolgen!"


15:01 Uhr

Magnussen unterstützt seinen Vater

Kevin Magnussen war am Wochenende in Atlanta zu Gast, um Papa Jan anzufeuern - natürlich ebenfalls ein ehemaliger Formel-1-Pilot. Das Daumendrücken scheint geholfen zu haben: Zusammen mit Anontio Garcia holte sich Magnussen sen. den Fahrertitel in der GTLM-Klasse der IMSA-Meisterschaft.


14:35 Uhr

Wolff: Kampf noch lange nicht vorbei

"Der Kampf ist noch lange nicht vorbei", sagt Wolff weiter und will Austin wie jedes andere Rennen auch angehen. "Wir gehen Schritt für Schritt vor, konzentrieren uns auf unsere Aufgaben und stellen sicher, dass wir unsere Leistung und Zuverlässigkeit auf der Strecke abrufen."

"Der Circuit of the Americas war seit seinem Formel 1-Debüt immer ein gutes Pflaster für uns. Aber für vergangene Ergebnisse können wir uns in dieser Saison nichts kaufen. Jeder im Team weiß, dass wir nichts als selbstverständlich ansehen dürfen. Deshalb werden wir genauso sorgfältig wie immer vorgehen, uns bedeckt halten und hart arbeiten, um in Texas ein gutes Ergebnis einzufahren."


14:14 Uhr

Toto Wolff schreibt Ferrari nicht ab

Obwohl Mercedes in Austin vor dem Titelgewinn steht, mahnt Motorsportchef Toto Wolff zur Vorsicht. Er sieht den Vorsprung als knapper an als es aussieht: "Ferrari hat ein starkes Auto und sie werden bis zur letzten Kurve in Abu Dhabi Vollgas geben", betont er.

Wolff weiter: "Sie waren in den zurückliegenden 17 Rennen ein würdiger Gegner und es gibt keinen Grund, zu glauben, dass sich dies in den nächsten vier Läufen verändern wird. Sie werden, genau wie wir, hart um jeden Punkt und jede Position kämpfen."

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