Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Briatore: "Niemand war überzeugt von Schumacher"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Fernando Alonso im WEC-Modus +++ Jos Verstappen kann Mercedes-Taktik verstehen +++ Pirelli testet mit Renault +++

10:28 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Live-Ticker an diesem wunderschönen Mittwoch! Wir mögen uns zwar in einer Woche ohne Formel-1-Action befinden, dennoch haben wir genügend Geschichten und Neuigkeiten gesammelt, um Dich durch den Tag zu begleiten. Maria Reyer begrüßt Dich heute. Los geht's!


10:32 Uhr

Fans von Marc Surer: Es besteht Hoffnung!

Es gibt viele Formel-1-Fans, die wünschen sich eine Alternative zum Kommentar von RTL. Die gibt's derzeit in Deutschland aber nicht. F1 TV bietet zwar die Tonspur von Sky Sports F1 an, aber die ist in englischer Sprache. Weshalb uns immer wieder Zuschriften erreichen, wie es denn um die Chancen stehe, dass das alte Sky-Duo Sascha Roos und Marc Surer für F1 TV auf Deutsch kommentieren könnte.

In der aktuellen Ausgabe des Podcasts 'Starting Grid' haben wir Surer die Frage gestellt, wann Liberty Media das endlich bekannt gibt. Die Antwort macht Hoffnung: "An mir soll's nicht liegen. Ich bin bereit. Ich bin auf dem Sprung, wenn das so wäre. Aber das muss irgendwie auch von Amerika aus genehmigt werde. Das ist inzwischen natürlich auch ein riesiger Apparat." Immerhin bestätigt unser Noten-Experte: "Wir sind in Kontakt, das stimmt. Aber es gibt noch keine Entscheidung."

Was Marc Surer nach dem Grand Prix von Japan sonst noch so zu sagen hatte, kannst Du in der aktuellen Ausgabe von 'Starting Grid' in unserem Radioplayer hören!


10:40 Uhr

Läuft!

Daniel Ricciardo hat in Japan eine schöne Aufholjagd gezeigt. Beim Australier läuft's anscheinend auch abseits der Rennstrecke, wie man im Video sehen kann. Der "Ausbrems-König" (Zitat Marc Surer) ist in unserer Notenvergabe übrigens "nur" Zweiter geworden ...


11:00 Uhr

Happy birthday, Legende!

Murray Walker ist für britische Formel-1-Fans eine wahre Legende. Er ist so etwas wie der englische Heinz Prüller (österreichische Reporterlegende). Er hat die Formel 1 von Beginn an begleitet und durch seinen Kommentar geprägt. Zunächst war er für die BBC tätig, später bei ITV, bis er 2001 offiziell in Rente ging. Aber auch danach hat er in Interviews immer wieder über die Anfänge seines Lieblingssports gesprochen und unzählige Geschichten erzählt. Heute feiert er seinen 95. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich!


11:01 Uhr

11:02 Uhr

11:08 Uhr

Pirelli testet in Japan

Für Renault hat das Japan-Rennwochenende praktisch erst heute ein Ende gefunden. Denn Dienstag und Mittwoch spulte das Team mit den Junioren Jack Aitken und Artem Markelow Testrunden für Pirelli ab. Beim Reifentest kamen Prototypen für 2019 zum Einsatz. Eigentlich sollten nur Slicks verwendet werden, das Wetter in Suzuka spielte aber nicht ganz mit, weshalb auch Intermediates und Regenreifen gefahren wurden. Insgesamt spulte der Russe 73 Runden ab, gestern komplettierte sein Kollege 104 Runden.

Der offiziell letzte Testtag von Pirelli als Vorbereitung auf die kommende Saison findet am 30. Oktober mit Sauber in Mexiko statt. Auch dort sollen Slicks zum Einsatz kommen.


11:42 Uhr

Brawn: Tod von Marchionne hatte Einfluss auf Ferrari

Was ist nur mit Ferrari los? Wo ist die überragende Frühform hinverschwunden? Wo die Souveränität und das taktische Geschick? Das haben sich wohl viele Beobachter der letzten Saisonrennen gefragt. Sebastian Vettel und die Scuderia sind mit unüberlegten Aktionen und strategischen Patzern im WM-Kampf arg ins Hintertreffen geraten. In seiner Montagskolumne hat unser Chefredakteur Christian Nimmervoll die Gründe für den Absturz erläutert.

Der Tod von Ferrari-Boss Sergio Marchionne im Sommer hatte unbestritten einen Einfluss auf das Team. Das glaubt auch Sportchef Ross Brawn: "Wie schon im Vorjahr scheint Ferrari auch in dieser Saison im September und Oktober von der Erfolgsspur abzukommen. Offensichtlich hat Ferrari ein sehr starkes technisches Paket. Auch die Zuverlässigkeit ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Wo liegt also das Problem? Ohne Zweifel hatte die Schocknachricht vom plötzlichen Tod von Sergio Marchionne, der so ein starker Bezugspunkt im Team war, seinen Einfluss. Das ist auch total verständlich."

Er rät Maurizio Arrivabene, Sebastian Vettel und Co. aus eigener Erfahrung: In Krisenzeiten sollte Ferrari zusammenhalten und vorausschauen, ohne Tadel und mit dem Finger auf bestimmte Leute zu zeigen.

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Foto zur News: F1: Grand Prix von China (Schanghai) 2024
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