Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Ferrari-Entscheidung - Bisher nur Panne

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Elkann-Firma gratuliert Leclerc schon zu Ferrari +++ Bekanntgabe soll näher rücken +++ Wohin mit Kimi Räikkönen? +++

18:19 Uhr

Kein weißer Rauch aus Maranello

Ferrari macht es also wie gewohnt spannend. Dabei hat der Ticker seine Feierabendzeit erreicht ... Aber keine Angst: unsere Redaktion ist noch gut besetzt. Und sobald sich etwas tut, hauen wir in die Tasten! Vielleicht wissen wir morgen schon mehr und können uns in einer neuen Ausgabe des Tickers wieder den spannenden Entwicklungen widmen. Bis dahin wünschen wir erste einmal noch einen schönen Abend!


17:58 Uhr

Leclerc zu Ferrari: Panne in der Kommunikation!

Eigentlich hätte heute schon bekannt gegeben werden sollen, dass Charles Leclerc 2019 anstelle von Kimi Räikkönen Ferrari-Fahrer wird. Bis jetzt warten wir aber noch auf die offizielle Presseaussendung. Warum sich diese verzögert, entzieht sich unserer Kenntnis. Und da sind wir offenbar nicht die einzigen.

Die Tuningfirma Garage Italia hat heute Nachmittag auf Facebook gepostet, der Wechsel sei schon fix, und Leclerc dazu gratuliert. Wenig später war das Posting verschwunden beziehungsweise korrigiert. Man hoffe vielmehr, dass der Traum wahr werde. Man hat das Gefühl: Da hat sich jemand verplappert!

Das ist insofern höchst relevant, als Garage Italia nicht irgendeine Firma ist, sondern von Lapo Elkann gegründet wurde. Das ist der in der allerhöchsten Ferrari-Ebene bestens vernetzte Bruder des neuen Ferrari-Präsidenten John Elkann. Und der wiederum soll am Samstag in Monza die Entscheidung getroffen haben, Leclerc statt Räikkönen zur Scuderia zu holen ...


17:25 Uhr

Ist der nicht...?

Romain Grosjean dürfte mittlerweile jeden Formel-1-Fan schon wohlbekannt sein. Schließlich fährt er bereits seine achte Saison und hat spätestens seit seiner Rennsperre 2012 Berühmtheit erlangt. Eine Frage beschäftigt die Szene aber immer wieder - vor allem, wenn der Haas-Pilot als Franzose bezeichnet wird: Ist er nicht eigentlich Schweizer?

In der neuen Ausgabe des Formel-1-Podcast "Beyond the Grid" klärt er darüber endlich mal ausführlich auf. Ja, er ist in Genf geboren und ist als Schweizer aufgewachsen. Sogar seine französische Mutter habe damals die Schweizer Staatsbürgerschaft annehmen müssen, weil es das Gesetzt noch so wollte. Als dieses gelockert wurde, habe aber auch er eine doppelte Staatsbürgerschaft angenommen. Da war er gerade mal acht Jahre alt.

Seine Rennfahrerkarriere begann er auch mit beiden Flaggen auf dem Auto - bis ihm im Renault-Nachwuchsprogramm nahegelegt wurde, als Franzose anzutreten. Das erleichterte mit Sponsoren wie Total auch die Förderung. Grosjean tritt als Sportler gerne für Frankreich an. Privat fühle er sich aber als Schweizer und betont: "Schokolade ist meine Religion."


16:33 Uhr

Wie wäre es noch mit ein paar Geschichtsstunden ...

Der zukünftige McLaren-Stammpilot Lando Norris ist heute wieder in Le Castellet für den Pirelli-Test fleißig. Sportlich und technisch dürfte er schon gut auf seine Beförderung vorbereitet sein. Da empfiehlt sich für den 18-Jährigen eigentlich nur noch, noch ein bisschen mehr Zweit im McLaren-Technology-Centre zu verbringen - Und zwar am besten dort, wo die tollen alten Rennwagen ausgestellt sind. Da kann er ruhig ein bisschen näher rangehen und sich mal die Namen von denen anschauen, die damit gefahren sind ... ;)


16:32 Uhr

15:42 Uhr

Viel Rückmeldung

Derweil haben wir über unser Kontaktformular noch viele Meinung zum Thema Ferrari-Line-Up 2019 bekommen ...

User Tim meint zum Beispiel, Vettel bräuchte noch eine Weile Unterstützung "und mit Kimi geht das wohl deutlich besser als mit Leclerc, der ja selber jung ist und viel erreichen möchte." User Thomas denkt: "Wenn das tatsächlich eintrifft, dass sie den Grünschnabel Leclerc für kommende Saison verpflichten, kann das nur politische Hintergründe haben. Denn die Leistungen von Kimi in der laufenden Saison sprechen ganz klar für Ihn und eine Weiterverpflichtung."

Und User Maddin macht sich gar auf alles gefasst: "Ich würde mich mittlerweile nicht mehr wundern, wenn sogar Vettel ausgetauscht würde." Denn er hat den Eindruck: "Das Team scheint seinen Titelanwärter schon seit längerem nicht wirklich zu unterstützen. Wenn Mercedes mit Stallorder fährt, sollte Ferrari das auch tun. Auch wenn es keiner mag." User Kim hält aber dagegen: "Dass Ferrari die Fahrer einfach fahren lässt und keiner vorbeigepfiffen wird oder der Team-Kollege den anderen Fahrer ausbremst, finde ich persönlich sehr gut. Auch wenn es Ferrari bzw. Vettel den Titel kostet."

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15:12 Uhr

Hinhalte-Taktik

In Maranello muss man sich ins Fäustchen gelacht haben bei dem Gedanken, dass wir alle zusammengezuckt sind, als ein Tweet aus ihrem Hause rausging ... :D


14:36 Uhr

Die Schlinge zieht sich zu

Nach Renault und McLaren schlägt jetzt auch Toro Rosso Esteban Ocon die Tür vor der Nase zu. Als Grund gibt Red-Bull-Teamchef Christian Horner an, was auch seine Kollegen schon gemeint haben: "Wir werden nicht in einen Mercedes-Fahrer investieren. Wäre er vertraglich frei, dann wäre er ideal für Toro Rosso." Damit gehen Ocon, der seinen Platz bei Racing Point Force India an Lance Stroll verlieren könnte, fast alle Optionen aus. Denn es bleiben nur noch freie Cockpits bei den Ferrari-Teams Sauber und Haas ... und Williams. Das bedauert auch Horner: "Es ist verrückt, dass jemand wie er ohne Cockpit enden könnte."

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