Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Vettel sigt +++ Zielflagge zu früh gezeigt +++ Alonso: Ausfall im 300. Rennen +++ Frühe Safety-Car-Phase nach Hartley-Crash +++

18:08 Uhr

Mach Dir selbst ein Bild

Auch heute laufen in unsere Tages-Galerie wieder stetig neue Fotos ein - den fleißigen Knipsern von Sutton und LAT sei Dank! Hier kannst Du also schon die ersten Eindrücke vom Rennsonntag aufschnappen:


Fotos: Grand Prix von Kanada



17:54 Uhr

Was für ein ausgewählter Club

Mit seiner 300. Grand-Prix-Meldung schafft Fernando Alonso heute, was vor ihm nur drei anderen gelungen ist... Wird der Meilenstein auch zum Erfolg? Er startet nur als 14.


17:40 Uhr

Verstappen wie Gilles Villeneuve?

Diesen Vergleich hat jedenfalls Niki Lauda gezogen. Gegenüber 'Auto Bild' antwortet Verstappen: "Gilles Villeneuve sah sehr gut aus. Deshalb habe ich gegen den Vergleich nichts einzuwenden."

Aber apropos Villeneuve. 1997er-Weltmeister Jacques Villeneuve wird heute die Fahrerparade mit dem Auto anführen, mit dem sein Vater vor 40 Jahren seinen ersten Formel-1-Sieg beim ersten rennen auf der auf der Ile Notre-Dame geholt hat. Das wird bestimmt ein emotionales Highlight! Hier erfährst Du mehr.


17:19 Uhr

Hätte, wäre, wenn

Bei Mercedes bereut man derweil, dass man sich für das Wochenende nicht mehr Hypersofts hat zuteilen lassen. Denn im Training habe man das verhalten der rosa Mischung nicht ausreichend studieren können. "Diese Meisterschaft wird über die kleinsten Details entschiede", sagt Toto Wolff. "Da ist es ein Nachteil, dass wir so wenig Zeit auf dem Hypersoft hatten. Wenn wir das rückwirkend ändern könnten, würden wir das tun.

Und das ist die Auswahl, die den Teams im Rennen noch zur Verfügung steht:


17:11 Uhr

Was bringt der Hypersoft?

Red Bull auf Rosa gegen Ferrari und Mercedes auf Lila - so werden die Topteams ins Rennen gehen. Red Bull verspricht sich davon einen besseren Grip am Start, bessere Überholmöglichkeiten und die Chance, davon zu ziehen, wenn sie es vorbeigeschafft haben. Hinzukommt, dass sie in der Lage sind, die weiche Mischung länger am Leben zu halten als die Konkurrenz. Und der Unterschied zwischen den Mischungen ist in Kanada überraschend groß.

"Supersoft und Ultrasoft liegen etwa 0,5 Sekunden auseinander", erklärt Pirelli-Sportchef Mario Isola. "Der Unterschied zwischen Ultrasoft und Hypersoft ist aber etwas größer als erwartet. Wir waren von 0,9 bis 1,0 Sekunden ausgegangen, es scheint jedoch eher 1,1 Sekunden zu sein."

Der Reifenhersteller hat folgende Strategie-Theorien aufgestellt: Am schnellste wäre ein Einstopprennen, beginnenden mit dem Hypersoft (wie Red Bull) bis etwa Runde 15 und dann mit dem Supersoft bis zum Ende. Fast genauso schnell soll aber auch der Start auf Ultrasoft sein, den man bis Runde 20 bis 25 fahren kann, um dann ebenfalls auf Supersoft zu wechseln. Eine Alternative um den Reifenabbau entgegenzuwirken wäre noch eine Zweistoppstrategie mit je zwei Zehn-Runden-Stints auf Hypersoft und den Rest auf Supersoft.


17:01 Uhr

Verstappen hat es schon einmal gezeigt

Am Start müssen wir den Red-Bull-Jungspund im Auge behalten. Denn er hat bis zum Qualifying nicht nur alle Sessions dominiert und hat mit dem Hypersoft den besten reifen der Top-5. Er hatte auch schon im vergangenen Jahr einen Raketenstart! Hoffen wir nur, dass er nicht so früh ausscheidet wie 2017 ...


16:53 Uhr

Keine Entscheidung pro Red Bull

Im Fahrerlager wird derweil diskutiert, ob Toro Rosso sich auch deswegen für einen neuen Motor bei Gasly entscheiden hat, weil der große Bruder die Daten für seine Entscheidung, im kommenden Jahr zu den Japanern zu wechseln, braucht. Schließlich wäre das Riskio zu hoch, dass Hartley aus dem Rennen ausscheiden und somit keine Information über das Update bestehen würde.

"Red Bull war bei der Entscheidungsfindung nicht involviert", dementiert aber Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost, räumt jedoch ein: " schlecht ist es für sie auch nicht."


16:45 Uhr

Spaß am Samstagabend

Schon im vergangenen Jahr hat Liberty Media das einst traditionelle Floßrennen im olympischen Ruderbecken wieder aufleben lassen. Auch gestern haben sich die Teams noch auf spaßige Weise beim feuchten Vergnügen gemessen. Dabei waren außer Ferrari und Force India alle Teams vertreten. Nach McLaren 2017 hat sich diesmal Williams die nötige Aufmunterung geholt. Das kannst Du Dir in unserer Galerie oder hier im Bewegtbild ansehen:

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