• 08. Juli 2017 · 12:36 Uhr

Sebastian Vettel: Drohende Rennsperre spielt keine Rolle

Neun Strafpunkte beunruhigen Sebastian Vettel vor dem Österreich-Grand-Prix nicht - Noch drei weitere Punkte und eine Rennsperre würde in Kraft treten

(Motorsport-Total.com) - Sebastian Vettel kann am Montag nach dem Österreich-Grand-Prix aufatmen. Der Deutsche wird am 10. Juli zwei Strafpunkte verlieren, die er sich im Vorjahr in Silverstone eingehandelt hatte. Der viermalige Weltmeister steht derzeit bei neun Punkten, drei weitere würden eine Rennsperre bedeuten. Darüber denkt der WM-Führende jedoch nicht nach. "Ich fahre ja keine Rennen, um irgendeinen Mist zu bauen", stellt er am Rande des Rennwochenendes in Spielberg (Formel 1 live im Ticker!) klar.

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Neun Strafpunkt auf dem Konto: Sebastian Vettel sorgt sich in Spielberg nicht Zoom Download

Zwei Punkte in Silverstone (Vorfall mit Felipe Massa), zwei Punkte in Malaysia (Kollision mit Nico Rosberg), zwei Punkte in Mexiko (hartes Manöver gegen Daniel Ricciardo) und zuletzt drei Strafpunkte in Baku für den Rammstoß gegen Lewis Hamilton - so lautet die Bilanz des Deutschen. Ein Jahr bleiben die Strafpunkte auf der Lizenz des Fahrers bestehen, am 10. Juli verlieren die Silverstone-Zähler an Wirkung.

Eine Rennsperre droht Vettel nur, wenn bis dahin drei weitere Strafpunkt für ein gravierendes Fehlverhalten hinzukommen würden. "Wir werden unser Rennen ganz normal fahren und versuchen, das Beste rauszuholen", lautet die Taktik des Heppenheimers. "Ich bin auch nicht der einzige, der Punkte auf dem Konto hat." Allerdings führt Vettel die Liste aller Vergehen an. "Jetzt bin ich halt der mit den meisten. Aber das wird sich auch bald ändern."

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