Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Alonsos erster Indy-Test steht fest

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Nach Sotschi geht's aufs Oval +++ Hamilton in Deutschland +++ Sebastian Vettel und seine Werte +++

14:19 Uhr

Man kann schon drüber lachen

Sein Heim-Grand-Prix leitet für Daniil Kwjat im vergangenen Jahr eine sportliche Tragödie ein. Wegen seiner Rammstöße gegen Sebastian Vettel riss bei Red Bull der Geduldsfaden. Das Topteam degradierte den Russen danach wieder zu Red Bull und holte schon fürs nächste Rennen Max Verstappen an Bord. Den Rest der Saison knapste Kwjat noch an dieser Schmach und lief seiner Leistung hinterher.

Das ist jetzt ein Jahr her, Kwjat ist noch immer bei Toro Rosso und wieder in der Spur. Bei der Rückkehr nach Sotschi ist im sogar schon zu scherzen zumute. So heißt es von ihm in der Team-Pressemitteilung: "Ich torpediere Sebastian gerne. Na gut, das ist nur ein Scherz. Vielleicht sollte ich mich zuerst aufs Bremsen in Kurve 1 konzentrieren."


13:44 Uhr

"Professor" lobt neue Formel 1

Keine 50 Überholmanöver mehr in einem Rennen - dafür mehr Qualität? In den ersten drei Rennen haben wir gesehen, dass es trotz aufklappbarem Flügel gar nicht so einfach ist, die breiteren Boliden an der Konkurrenz vorbei zu quetschen. Ex-Pilot Alain Prost findet das gar nicht schlecht.

"Ich mag das Überholen mit DRS-Hilfe nicht", so der viermalige Champion gegenüber 'Autocar'. "Die Zuschauer merken auch, dass das nicht schwierig ist und wenn es kein schwieriges Manöver ist, dann macht es keinen Sinn."


13:18 Uhr

Der kuriose Fall des Pascal W.

Erst verletzt er sich vor der Saison, dann sagt er überraschend die ersten beiden Rennen ab, dann kommt die Wahrheit ans Licht: weil sich Pascal Wehrlein drei Rückenwirbel anbrach, startete er nicht nur auf der Strecke holprig ins Jahr. Die Informationen über die Verletzungen vom Crash beim Race of Champions waren teilweise verwirrend. Nach erfolgreichem Comeback in Bahrain twitterte er dann diese Fotos.

Damit schon einmal früher an die Öffentlichkeit zu gehen, wäre ihm erlaubt gewesen, wie er gegenüber 'autosport' erklärt. "Aber das wollte ich nicht. Ich bin nicht jemand, der gerne alles mit der Öffentlichkeit teilt. Ich nutze die sozialen Medien für meine Job als Rennfahrer und möchte daneben lieber ein Privatleben haben. Diese Verletzung war etwas Privates und auch etwas Ernstzunehmendes."


12:56 Uhr

Hätte, wäre, wenn

In der Formel 1 ja gleich mehrere Ären zu Ende gegangen: die, der immer langsamer werdenden Bolide, die der absoluten mercedes-Dominanz und natürlich die Ära Ecclestone. Das hat den Weg für andere visionäre Funktionäre gemacht - wie zum Beispiel Ross Brawn. Der ehemalige Top-Ingenieur und Teamchef wäre unter Ecclestone wohl nicht in die Königsklasseklasse zurückgekehrt, auch wenn er jetzt noch einmal gegenüber 'F1 Racing' betont, dass Ecclestones Abdanken keine Bedingung für seine Anstellung als Sportdirektor war.

Zusammenarbeiten hätte er mit dem 86-Jährigen aber nicht wollen. "Bernie hatte eine sehr reaktionäre Herangehensweise", sagt Brawn. "Ich mache das genau gegenteilig - ich habe gerne einen Plan und plane längerfristig."

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12:35 Uhr

Noch mehr Fahrer-Einblicke

Als Toppilot in der Formel 1 muss man aber auch immer ein bisschen Schwein sein. Das hat zuletzt Lewis Hamilton beim Saisonfinale 2016 gezeigt. Mercedes-Boss Toto Wolff hat dafür Verständnis.

"Die Jungs sind so kalibriert, dass sie schon im Kart allein mit ihren Ängsten, die man als Kind sicher hat, auf die Bahn geschickt werden", erklärt er gegenüber 'auto motor und sport'. "Dann kommt später irgendein Formel-1-Teamchef und sagt dir, dass du für eine globale Marke und über 100.000 Mitarbeiter weltweit eine Verantwortung trägst und Teamplayer sein sollst. Aber Formel 1 ist aus Fahrersicht kein Teamsport."


12:09 Uhr

Was macht einen viermaligen Weltmeister aus?

Bisher erleben wir einen ganz anderen Sebastian Vettel als noch im vergangenen Jahr. Der Ferrari-Pilot, der 2016 noch wie ein Rohrspatz schimpfen konnte, hat sein Weltmeisterlächeln wiedergefunden. Mittlerweile ist der Heppenheimer schon in seiner elften Formel-1-Saison. Dabei hat er auf der Strecke viel von seinem Talent, daneben aber wenig von seinem Privatleben preisgegeben.

Gegenüber 'RTL' hat er sich nun etwas geöffnet und erklärt, was für ihn im schnelllebigen Geschäft der Königsklasse wichtig ist. Ohne Ehrlichkeit, eine direkte Art und viel Humor kommt man an den diesjährigen titel-Aspiranten nicht heran. Mehr dazu liest Du gleich bei uns.


11:41 Uhr

Vorgeschmack

Wie es auf dem Sochi Autodrom in der kommenden Woche zugehen kann, will und Lokalheld Daniil Kwjat näher bringen. Der hat ja im vergangen Jahr keinen so guten Heim-Grand-Prix. Dafür darf er jetzt die neuste Technik verwenden, um die Kniffe der Strecke zu erklären. Wir lieben 360-Grad-Videos!


11:19 Uhr

Auf den Geschmack gekommen?

Jetzt habe ich schon so viel über die kommenden, spannenden Rennen geschrieben, da hält es einem kaum noch auf dem Sitz, oder? Wenn Du auch mal live an eine der zahlreichen Strecken im Rennkalender reisen willst, dann schau doch mal in unserem Ticketshop vorbei.

Und ich habe noch einen heißen Tipp: Die Kollegen von meinsportradio.de veranstalteten in diesem Jahr ein tippspiel. Der erste Preis: Tickets für den ungarn-Grand-Prix 2018. Außerdem kannst Du Dich dort mit einigen Redakteuren von uns messen. Mit mir auch, aber die Messlatte hat momentan Kollege Ruben Zimmermann ziemlich hoch gelegt ;)

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