• 27. April 2023 · 15:32 Uhr

Flirt mit Taylor Swift? Das sagt Fernando Alonso über sein TikTok-Posting!

Fernando Alonso hofft, mit Aston Martin noch 2023 einen Grand Prix zu gewinnen, und spricht erstmals über seine angebliche Beziehung zu Popstar Taylor Swift

(Motorsport-Total.com) - Fernando Alonso ist nicht nur ein Meister des Rennfahrens. Selbst in der Aprilpause der Formel 1 schaffte er es, die Schlagzeilen zu dominieren. Und das nicht nur wegen seiner sportlichen Leistungen. Denn kurz nach der Trennung von TV-Reporterin Andrea Schlager, die unmittelbar nach dem Rennen in Melbourne publik wurde, gibt's im Internet jetzt heiße Gerüchte um eine neue Liebe.

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Taylor Swift und Fernando Alonso sind im Internet gerade ein heißes Thema ... Zoom Download

Angeblich, so berichten das unzählige Nachrichtenportale, soll Alonso neuerdings US-Popstar Taylor Swift daten. Und Alonso gibt sich wenig Mühe, die Gerüchte zu dementieren: "Ich habe dazu nichts zu sagen", winkt er am Donnerstag in Baku ab. Auf Nachfrage, ob es denn nun stimme oder nicht, entgegnet er nur: "Ich kann dazu nicht mehr sagen." Mit einem dicken Grinsen im Gesicht ...

Angeheizt hatte er die Gerüchte selbst, und zwar auf seinem eigenen TikTok-Kanal. Dort postete Alonso ein Video von sich selbst, in dem er gerade den Taylor-Swift-Hit "Karma" hört und cool in die Kamera zwinkert. In die Videobeschreibung packte er Herzchen und "Feeling 33", was zumindest Taylor-Swift-Fans als Anspielung werten - denn die Sängerin ist derzeit 33 Jahre alt.

Doch damit nicht genug: In dem Posting steht auch der Beitext "Race week era", was einerseits das Ende der rennfreien Pause in der Formel 1 signalisiert, andererseits aber auch eine Anspielung auf Taylor Swifts gerade laufende "Era-Tour" sein könnte.

Nur ein Gag oder steckt mehr dahinter?

Ob er sich damit nur einen Spaß erlaubt hat oder tatsächlich was dran ist an den Liebesgerüchten, das lässt Alonso offen. Zumal nach Baku der Grand Prix in Miami auf dem Programm steht, bei dem er angesichts der Medienberichte in aller Munde und ein gefragter Interviewpartner sein wird.

Allerdings deutet Alonso an, dass er Social Media noch nie so ernst genommen habe wie einige seiner Follower: "Ich war da immer ein bisschen ironisch", meint er und verweist zum Beispiel auf seine Running Gags "El Plan" und "33".

"Andere Fahrer haben eigene Mitarbeiter, die sich um ihre Social-Media-Kanäle kümmern. Ich nicht. Ich bin da wahrscheinlich ein bisschen authentischer als die anderen. Vielleicht bin ich nicht immer ganz korrekt. Aber so bin ich halt", sagt der 41-Jährige.

Mit über 200 Millionen verkauften Platten gehört Taylor Swift zu den berühmtesten Popstars der Welt. Netflix hat der Amerikanerin sogar eine eigene Doku gewidmet. Und laut amerikanischen Boulevardplattformen ist Swift jetzt wieder Single. Demnach hat sie sich kürzlich nach sechs Jahren Beziehung von ihrem Freund Joe Alwyn getrennt.

Alonso: So sieht er seine Chancen in Baku

Doch während sich Alonso über Medienberichte wie diesen amüsiert, steht letztendlich natürlich das Rennfahren im Vordergrund. Nach drei dritten Plätzen hintereinander visiert er beim Grand Prix von Aserbaidschan in Baku das nächste Podium an.

"Uns ist klar, dass diese Serie irgendwann reißen wird", sagt er. "Wir wissen nicht, ob wir gut genug sind, so weit vorn weiterzumachen. Ja, wir haben ein schnelles Auto. Aber wir müssen in allen Bereichen ein Topteam sein, und da kommt es auch auf die Entwicklungsrate an. Wir kämpfen ja gegen Teams wie Mercedes und Ferrari, die daran gewöhnt sind, um die WM zu kämpfen, und die zu jedem Rennen neue Teile bringen."

"Vielleicht sind wir gut genug, um mit denen mitzuhalten, aber für uns ist das alles neu. Es ist überraschend, dass wir so weit vorn sind. Wir haben einen Low-Downforce-Flügel für Baku, aber ob das reicht? Keine Ahnung. Uns ist schon bewusst, dass wir auch damit leben müssen, wenn wir einmal nur Sechster und Siebter werden. Das ist unsere natürliche Position. Und trotzdem wollen wir natürlich Red Bull herausfordern und geben nicht auf."

Noch 2023 ein Rennen zu gewinnen, hält der Aston-Martin-Routinier nicht für unmöglich: "Wir brauchen besondere Umstände dafür. Aber Gasly hat vor ein paar Jahren in Monza gewonnen, Esteban in Ungarn. Jeder kann ein Rennen gewinnen. Und je näher du vorn dran bist, desto leichter wird es. Das ist es, was wir erreichen wollen."

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