@ Don 1980:
Und in Monza ist Alonso auf p3 liegend mit Motorschaden ausgefallen.
Und in Suzuka ist Schumacherauf p1 liegend mit mit Motorschaden (Riss im Titan Ventil) ausgefallen. Der Grund dafür ist einfach erschütternd und so banal diese Ursache klingt, aber deswegen hat Schumacher den Titel verloren.
Was ist das für eine Statistik?

vielleneuve 6 saisons verloren?? Was nimmst du? ich möchte auch was davon
Man oh man. Ein gutes Bild hinterlassen??
Ich möchte dich daran erinnern das Jaques Villeneuve nicht nur in der Saison 1996 + Saison 1997 in der Formel 1 fuhr.
das manöver gegen Hill in adelaide war schon mal eine frechheit, spielt auch keine rolle was vorher in der Saison vorgefallen ist.
Achso, das spielt natürlich keine Rolle.
Gegen Villeneuve 97 in Jerez wieder eine peinliche aktion von deinem Schumi. Seit dem hat Villeneuve Schumi öffentlich kritisiert und ist hier in deutschland unten durch...
Also erstens ist es nicht "mein Schumi" (wahnsinns Aussage - und weiter???) und zweitens hat er sich für Jerez 1997 mehrmals entschuldigt. Drittens kannst du keineswegs erwarten das die deutschen Formel 1 Fans den ehemaligen Konkurrenten Schumachers ihn zu Füssen liegen. Sie lieben sie nicht, sie hassen sie nicht, sie haben einen abneigenden Standpunkt zu seinen Konkurenten. Genauso ist das mit den finnischen, spanischen (etc.) Formel 1 Fans auch.
Montoya, auch eingeschlagen wie ne bombe. Hat Schumi von anfang an keinen respekt gezollt sondern freche sprüche gekloppft und war hier somit auch unten durch.
http://de.youtube.com/watch?v=YOW-jngVoT4" target="_blank" target="_blank" target="_blank
Montoya hat Schumacher keinen Respekt gezeigt und umgekehrt war es genauso. Du kannst keineswegs erwarten das die deutschen Formel 1 Fans den ehemaligen Konkurrenten Schumachers ihn zu Füssen liegen. Sie lieben sie nicht, sie hassen sie nicht, sie haben einen abneigenden Standpunkt zu seinen Konkurenten. Genauso ist das mit den finnischen, spanischen (etc.) Formel 1 Fans auch.
Und dieses Material gerede--- Schumi und Ferrari waren von 2000-2004 unschlagbar unabhängig davon ob die konkurrenz vom Paket her mithalten konnte oda nicht. Ferrari war komplett auf Schumi zugeschnitten, barrichello spielte den wasserträger und alles lief nach schumis nase.
Was war in der Saison 2000 oder in der Saison 2003? Da war Ferrari niemals "unschlagbar", schon gar nicht gegenüber den Teams die mit Michelin Reifen (Sprich: Saison 2003) unterwegs waren. Glaube nicht das Ferrari "unschlagbar" war in der Saison 2003, wenn du siehst wie knapp die Entscheidung um den Fahrertitel war. 2 Punkte lagen am Ende zwischen Kimi Raikoenen und Michael Schumacher! Und in der Saison 2000 hatte Ferrari schon zu kämpfen mit einen unzuverlässigen Auto.
@ tschonnsen:
Du deutest an, dass Alonso glücklich Weltmeister wurde, weil Schumacher im vorletzten Rennen einen Motorschaden hatte. Dass sehe ich aber einfach ganz anders, weil Alonso auch ohne Schumachers Motorschaden noch gut hätte Weltmeister werden können und wäre er es nicht geworden hätte er Pech gehabt und Schumacher Glück, wegen Alonsos Ausfall in Monza.
Halt! Alonso ist nicht nur durch Glück Weltmeister geworden, sondern auch durch ein konkurenzfähriges, konstant schnelles Auto. Aber das nötige Quäntchen Glück benötigt auch jeder, um Weltmeister zu werden und das hat auch jeder Formel 1 Weltmeister gehabt. Das gehört dazu, wie auch in unseren Alltagsleben.
Wäre der Motorschaden in Suzuka an Schumachers Autp nicht dazwischen gekommen, dann hätte Schmacher in Suzuka 10 Punkte geholt, und wei weitere Punkte als Vorsprung aufgebaut. Dsweiteren hätte dieser Sieg abermals weitere Energien bei den Mitarbeitern freigesetzt.
Und dass mit der Motivation, da muss ich bolfo Recht geben, dass weißt du nicht. Ich denke du bist kein Mechaniker oder Ingenieur oder was auch immer bei einem Formel 1 Team, also kannst du dass überhaupt nicht einschätzen. Und solange es nur noch eine winzig kleine Chance gab, haben die sich natürlich vollkommen angestrengt. Außerdem ging es ja noch um den Konstrukterus Titel, der für das Team ja mindstens genauso wichtig ist.
Ich weiß es nicht aber ihr?
Ich und nehme stark an ihr auch seit rein zufällig keine Mechaniker oder Ingeneure "oder was auch immer bei einem Formel 1 Team" , aber wir alle können gedanklich zumindestens nachvollziehen was in den Köpfen der Ferrari Mitarbeiter nach diesen Motorschaden, herumsprang. Sie waren am Boden zerstört, traurig weil sie das Saisonziel vom Team nicht erreicht hatten - Und sie hatten einzig und allein für die Titel gekämpft, vom Ende der Saison 2005 bis zu den Ausfall Schumachers in Suzuka - Von früh morgens bis spätabends die Rennen, einzelnen Trainings, Qualifings und Testfahrten analysiert und versucht stets Vrbesserungn zu finden. Und am Ende, wegen eines Risses am Titan- Ventil ist die ganze Arbeit futsch. All die Arbeit "umsonst", denn das eigentliche Saisonziel wurde nicht erreicht.
Ich versuche ein Beispiel zu finden, die dem nahe kommen könnte: Wie fühlen wir uns nach einen langfristigen Projekt (ca. 12 Monate mit Herz und Verstand geackert), welches nicht zum Erfolg gekrönt wurde, welches am Ende nicht zu bewältigen war? Springen wir dann zur Decke vor Freude? Sind wir dann sofort bereit gleich ein neues Projekt mit der selben Itensität an Tatendrang und Ehrgeiz, zu beginnen?
Klar ging es noch um den Konstrukteurs Titel. Aber nach den Ausfall hat doch erstmal niemand an den Konstrukteurs Titel gedacht. Alle wollten unbedingt den Fahrertitel für "ihren" Michael Schumacher. Alle wollten mit ihm sich nocheinmal über den hart erkämpften Titel freuen - zum letzten Mal. Das war eben nicht möglich.
Und okay - Auf den Konstrukteurstitel hatte das Ferrari Team noch bessere Chancen als auf den Fahrertitel, aber im Grunde genommen war es nicht die Basis für alle Beteiligten auf Ausfälle seitens der Renault Fahrer zu hoffen.
„Jetzt geht der Wahnsinn wieder los. Ich bin völlig fertig…“
(ehem. Manager W. Weber, Juli 2009)