Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
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Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Cyril Abiteboul schließt aus, dass Williams in Kürze zweiter Antriebskunde wird - Für 2021 könnte aber erneut verhandelt werden - Kein Red-Bull-Nachfolger geplant © Motorsport Images Ihre erste Partnerschaft (noch in der V10-Ära) gingen Williams und Renault 1989 ein ... Renaults Formel-1-Geschäftsführer Cyril Abiteboul hat kategorisch ausgeschlossen, dass Williams in Kürze wieder Kundenantriebe bei seinem Arbeitgeber bezieht. Im Interview mit 'Motorsport-Total.com' verweist er entsprechende Gerüchte in das Reich der Fabeln. "Es gab nie Gespräche", sagt Abiteboul."Nie" heißt wohl nur, dass eine neue Verbindung ab 2019 oder 2020 nicht zur Debatte stand. Denn zuvor waren Williams und Renault sehr wohl in Kontakt. "Wir haben uns in der Vergangenheit darüber unterhalten und auch ein anderes Projekt - abseits der Formel 1 - erörtert", tastet sich Abiteboul vor.Heißt wahrscheinlich: Ehe Williams seine Verbindung zu Mercedes stärkte, indem eine Belieferung mit zusätzlichen Komponenten wie dem Getriebe vereinbart wurde, flirtete man mit Renault. Möglicherweise vor der Saison 2017. Über welche andere Rennserie gesprochen wurde, bleibt aber ein Rätsel.Mit Blick auf die Zukunft will Abiteboul ein Comeback von Williams-Renault nicht ausschließen. "Ich bin sicher, dass wir 2021 - wenn ihr aktueller Vertrag endet - wieder miteinander sprechen", meint er. Dann könnte eine neue Motorenformel die Franzosen als Mercedes-Alternative attraktiver machen. Renault: 40 Jahre Leidenschaft Renault feiert seinen 40. Geburtstag in der Formel 1 und liefert uns dieses kleine Video Weitere Formel-1-Videos Die Verbindung von Williams und Renault zählt zu den erfolgreichsten in der Formel-1-Geschichte. Zwischen 1989 und 1997 (in der V10-Ära) fuhr die Kombination 64 Grand-Prix-Siege ein und sicherte sich vier Fahrer-WM-Titel mit Nigel Mansell (1992), Alain Prost (1993), Damon Hill (1996) und Jacques Villeneuve (1997). Dazu glückte in dieser Zeit fünfmal die Krone bei den Konstrukteuren.2012 gab es mit V8-Motoren eine Renaissance, trotz des vorerst letzten Williams-Siegs durch Pastor Maldonado aber keine weiteren Erfolgsgeschichten. Ende 2013, als die Hybridära vor der Türe stand, trennte man sich zum zweiten Mal und Mercedes übernahm als neuer Zulieferer - zunächst mit großem Erfolg, zuletzt aber als ein Puzzleteil eines schleichenden Niedergangs der Traditionsmannschaft. Fotostrecke: Renault-Meilensteine in der Formel 1 © LAT Grand Prix von Großbritannien 1977 in Silverstone: Mit Jean-Pierre Jabouille gibt der französische Automobilhersteller Renault sein Formel-1-Debüt. Es handelt sich um einen Werkseinsatz mit zunächst einem Boliden. Beim Debüt startet Jabouille von Position 21, fällt im Rennen aber aufgrund eines defekten Turboladers aus. Auch bei vier weiteren Starts in der Saison 1977 sieht der gelbe Renault RS01 die Zielflagge nicht. Cyril Abiteboul betont, dass Renault auch sonst nicht auf der Suche nach einem zweiten Kunden wäre, der Red Bull künftig ersetzt: "Wir haben McLaren und damit: Basta!" Heißt nicht zwangsläufig, dass die Franzosen kein B-Team in der Formel 1 erwägen würden. "Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe", findet er. "Wir haben Kunden niemals und wirklich niemals wie Juniorteams behandelt."
Einen kleinen Bruder der Werkstruppe - wie ihn Red Bull mit Toro Rosso besitzt und wie er Ferrari mit Haas respektive Sauber nachgesagt wird - hält Abiteboul für sportlich vorteilhaft, aber für finanziell aufwendig. "Es bereitet uns Sorge, dass es bald nötig sein könnte, ein B-Team zu haben", bemerkt er. "Wir haben die FIA und die Formel 1 bei vielen, vielen Gelegenheiten darauf aufmerksam gemacht. Aber bisher gibt es keine Anzeichen, dass man sich des Problems annehmen würde." Spricht nicht gegen ein eigenes B-Team.
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Einen kleinen Bruder der Werkstruppe - wie ihn Red Bull mit Toro Rosso besitzt und wie er Ferrari mit Haas respektive Sauber nachgesagt wird - hält Abiteboul für sportlich vorteilhaft, aber für finanziell aufwendig. "Es bereitet uns Sorge, dass es bald nötig sein könnte, ein B-Team zu haben", bemerkt er. "Wir haben die FIA und die Formel 1 bei vielen, vielen Gelegenheiten darauf aufmerksam gemacht. Aber bisher gibt es keine Anzeichen, dass man sich des Problems annehmen würde." Spricht nicht gegen ein eigenes B-Team.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 27.09.2018, 14:05, insgesamt 5-mal geändert.
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- toddquinlan
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
kein weiteres Kundenteam -> weniger Einnahmen -> weniger Geld für Weiterentwicklung. Es darf bezweifelt werden das Renault ähnlich viel Geld für die Motorenentwicklung ausgibt wie Mercedes, Ferrari oder Honda.
Wenn Williams 2022 wirklich zu Renault wechseln sollte fahren dann folgende Teams (so denn sie nicht pleite gegangen sind) um die Plätze 8,9 und 10: Renault, McLaren, Williams.
Wenn Williams 2022 wirklich zu Renault wechseln sollte fahren dann folgende Teams (so denn sie nicht pleite gegangen sind) um die Plätze 8,9 und 10: Renault, McLaren, Williams.
Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Williams Renault 2019 wäre wohl eher ein Albtraum und nicht wie in den 90zigern ein Traum.
Schlechtestes Chassis 2018 und schlechtester Motor 2018 vereinen sich für 2019 bei fast identischem Reglement - driven by paydrivers.
Wohl kein Vergleich zu den 90zigern, wo beide vorne mitspielten und in den Autos fast jede Saison Weltmeister bzw, Indy Car Champs in mindestens einem der Fahrzeuge saßen.
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Wohl kein Vergleich zu den 90zigern, wo beide vorne mitspielten und in den Autos fast jede Saison Weltmeister bzw, Indy Car Champs in mindestens einem der Fahrzeuge saßen.
Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Das ist doch Schwachsinn. Es besteht keinerlei Info darüber, was Renault investiert. Aber denk mal realistisch, Renault als ein Weltkonzern ist nicht auf die "läppischen" ~ 20 Mio angewiesen, die ein Kunde extra bringen würde. Es wird so viel Geld reingesteckt wie es eben geht und dem Vorstand zu erklären ist.toddquinlan hat geschrieben:kein weiteres Kundenteam -> weniger Einnahmen -> weniger Geld für Weiterentwicklung. Es darf bezweifelt werden das Renault ähnlich viel Geld für die Motorenentwicklung ausgibt wie Mercedes, Ferrari oder Honda.
Wenn Williams 2022 wirklich zu Renault wechseln sollte fahren dann folgende Teams (so denn sie nicht pleite gegangen sind) um die Plätze 8,9 und 10: Renault, McLaren, Williams.
Dass viel Geld reinzustecken nicht wirklich etwas bringen muss zeigt Honda doch perfekt - glaube ich warte jetzt schon seit Kanada 2015 auf den Motor der mal mehr als 10 Ps extra hat. Jedoch unter der Voraussetzung, dass Honda wirklich so viel mehr investiert, darüber gibt es wiederum keine Infos, nur Hörensagen von teils recht unseriösen Journalisten.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Ob die mit der besten oder der drittbesten PU letzter werden ist ziemlich egal.theCraptain hat geschrieben:Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
..dann kann man auch die 2 Mio sparen... dafür könnte man sich vielleicht nen Heckflügel leisten der das Auto nicht ins schleudern bringt.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Hyeson hat geschrieben:Ob die mit der besten oder der drittbesten PU letzter werden ist ziemlich egal.theCraptain hat geschrieben:Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
..dann kann man auch die 2 Mio sparen... dafür könnte man sich vielleicht nen Heckflügel leisten der das Auto nicht ins schleudern bringt.
Dir ist aber schon klar das der strömungsabriss eher nicht am selber heckspoiler, sondern bereits davor passiert?
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
die Renault-Motoren sind doch die teuersten. So doof kann die Kaltenborn aber doch nicht gewesen sein, oder Horner, Marko und Didi sind nicht viel schlauer.theCraptain hat geschrieben:Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Nein. Aber ich glaub was ich damit aussagen wollte kam an oder?daSilvaRC hat geschrieben:Hyeson hat geschrieben:Ob die mit der besten oder der drittbesten PU letzter werden ist ziemlich egal.theCraptain hat geschrieben:Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
..dann kann man auch die 2 Mio sparen... dafür könnte man sich vielleicht nen Heckflügel leisten der das Auto nicht ins schleudern bringt.
Dir ist aber schon klar das der strömungsabriss eher nicht am selber heckspoiler, sondern bereits davor passiert?
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Und wenn der heckflügel funkt bringt er nix weil man die schlechteste PU hatHyeson hat geschrieben:Ob die mit der besten oder der drittbesten PU letzter werden ist ziemlich egal.theCraptain hat geschrieben:Würde mich nicht wundern wenn sich Claire an ihrer "Mentorin" Kaltenborborn orientiert und spätstens 2021 auf Renault-PU umsteigt. Wenn die 2 Mio weniger an Merc (für die beste PU) als an Renault für die bestenfalls drittbeste PU bezalen muss, denkt sie noch, sie habe dem Team enorm geholfen weil sie einen "Super Deal" ausgehandelt hätte.
..dann kann man auch die 2 Mio sparen... dafür könnte man sich vielleicht nen Heckflügel leisten der das Auto nicht ins schleudern bringt.

BTW Mit der Anspielung auf Kaltenborn meinte ich ihre damalige "glorreiche Entscheidung" mit Ferrari-PU aus dem Vorjahr zu fahren, Grund: die seien deutlich günstiger als aktuelle PU

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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Das hat sie aber nie so als Begründung kommuniziert.theCraptain hat geschrieben: BTW Mit der Anspielung auf Kaltenborn meinte ich ihre damalige "glorreiche Entscheidung" mit Ferrari-PU aus dem Vorjahr zu fahren, Grund: die seien deutlich günstiger als aktuelle PU
Gesagt wurde immer, es sei ein Vorteil, wenigstens den Motor und dessen Ausmaße genau zu kennen, so mann schon mit der Entwicklung des Chassis monatelang in Rückstand war (Sommer 2016).
Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht, aber mal ehrlich: Sowohl der 2016er als auch der 2017er Ferrari-Motoren waren hochkomplexe Einheiten. Ob es Ferrari wirklich so viel preisgünstiger leisten konnte, nochmal ca. zehn 2016er Versionen zu bauen und zu liefern als zehn weitere 2017er, die ja ohnehin (für Ferrari und Haas) gebaut wurden? So richtig überzeugt bin ich wirklich nicht.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Der schlechteste Motor ist weiterhin der Honda. Auch wenn das die Red Bull Fans und Helmut Marko nicht gerne hören werden. Ich bin gespannt ob sich nach bald vier Jahren und drölfzigsten Ankündigungen dass man Renault überholen wird, mit dem nächsten Update was ändern wird. Mir fehlt der Glaube.wii07 hat geschrieben:Williams Renault 2019 wäre wohl eher ein Albtraum und nicht wie in den 90zigern ein Traum.
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Nicht ersichtlich ist das beschwören der Vergangenheit. Man sollte sicherlich die Vergangenheit nicht vergessen, aber das ewige herumreiten auf den damaligen Partnerschaften ist doch kein Garant für die selben oder gar bessere Leistungen in der Gegenwart. Oder Zukunft.
- theCraptain
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Gut zusammengefast. Als aktuelles Beispiel könnte man ja McLaren/Honda sehenElfenflügel hat geschrieben:Nicht ersichtlich ist das beschwören der Vergangenheit. Man sollte sicherlich die Vergangenheit nicht vergessen, aber das ewige herumreiten auf den damaligen Partnerschaften ist doch kein Garant für die selben oder gar bessere Leistungen in der Gegenwart. Oder Zukunft.
ich hoffe nichtmal Claire hat so ein Brett vor dem Kopf dass sie zum gleichen Preis freiwillig die Merc-PU gegen die Renault-PU tauscht, oder doch?
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Re: Renault dementiert Gerüchte über Williams-Partnerschaft
Da hat der Briatore in mir doch glatt eine Idee:
Renault bewegt Williams dazu, mit Renault-PUs an den Start zu gehen.
Renault nimmt Einfluss auf die Fahrerwahl. Ocon fährt nicht für Williams.
Nach nem Jahr ohne Auto trennen sich Mercedes und Ocon.
Renault verpflichtet Ocon und hat einen starken französischen Fahrer.
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