

Karrierestationen
1993-2001: Kartsport
2001: Britische Formel Renault, Winterserie
2002: Britische Formel Renault
2002: Formel Renault 2.0 Eurocup
2003: Britische Formel Renault (Meister)
2003: Formel Renault 2.0 Eurocup
2003: Deutsche Formel Renault
2003: Britische Formel 3
2004: Formel-3-Euroserie
2005: Formel-3-Euroserie (Meister)
2006: GP2-Serie (Meister)
2007: Formel 1
2008: Formel 1 (Weltmeister)
2009: Formel 1
2010: Formel 1
2011: Formel 1
2012: Formel 1
2013: Formel 1
2014: Formel 1 (Weltmeister)
2015: Formel 1 (Weltmeister)
2016: Formel 1
2017: Formel 1 (Weltmeister)
2018: Formel 1 (Weltmeister)
Lewis Carl Davidson Hamilton, MBE
7. Januar 1985 in Stevenage, Hertfordshire, England
Anfänge im Motorsport
Kartsport
Lewis Hamilton begann 1993 im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport.
Er durchlief verschiedene Kategorien: Cadet (1995–1996), Junior Yamaha (1997), Junior Intercontinental A (1998–1999), Intercontinental A (1999) und Formel A (2000).
Im Jahre 2000 ernannte ihn der British Racing Drivers' Club zu einem 'Rising Star'-Mitglied.
Mit zehn Jahren bat er Ron Dennis, der damals Teamchef vom Formel-1-Rennstall McLaren war, um ein Autogramm und erzählte ihm, dass er später gerne für dessen Team fahren wolle.
Bereits 1998 verpflichtete Dennis Hamilton für das McLaren driver development program.
Der Vertrag beinhaltete zudem eine Option auf ein Formel-1-Cockpit.

Formel Renault
Hamilton begann seine professionelle Rennkarriere im Formelsport im Winter 2001/2002 in der Winterserie der britischen Formel Renault, bevor er für zwei Jahre in die britische Formel Renault wechselte.
Für Manor Motorsport startend gewann er, nachdem er 2002 den dritten Platz belegt hatte, 2003 den Meistertitel.
Darüber hinaus trat er in beiden Jahren für einige Rennen in verschiedenen Rennserien, unter anderem der britischen
Formel-3-Meisterschaft und dem Formel Renault 2.0 Eurocup, an.
Im Formel Renault 2.0 Eurocup erzielte er insgesamt vier Podiums-Platzierungen – darunter ein Sieg – bei sechs Starts.
Formel 3
2004 wechselte Hamilton in die Formel-3-Euroserie. Mit einem Sieg auf dem Norisring belegte er am Saisonende den fünften Gesamtrang. Zum Ende der Saison verließ Hamilton Manor Motorsport und wechselte zum französischen Spitzenteam ASM Formule 3, mit denen er die Saison 2005 bestritt.
Sein Teamkollege wurde Adrian Sutil.
Hamilton, der die Saison dominierte hatte, gewann 15 von 20 Rennen und sicherte sich damit den Meistertitel vor seinem Teamkollegen Sutil.
GP2-Serie
Für die Saison 2006 wechselte Hamilton in die GP2-Serie, die im Rahmenprogramm der Formel 1 ausgetragen wurde.
Er blieb seinem Team, das in der GP2-Serie den Namen ART Grand Prix trug, treu.
Hamiltons Teamkollege war Alexandre Prémat, der bereits eine Saison für ART Grand Prix in der GP2-Serie an den Start gegangen war.
Hamilton übernahm das Cockpit von Nico Rosberg, der ein Jahr zuvor die Meisterschaft gewonnen hatte.
Beim fünften Rennen auf dem Nürburgring gewann Hamilton sein erstes Rennen in der neuen Meisterschaft, obwohl er eine Durchfahrtsstrafe für zu schnelles Fahren in der Boxengasse absolvieren musste.
Mit weiteren vier Siegen, unter anderem beim prestigeträchtigen Rennen in Monaco, und neun Podest-Platzierungen gewann Hamilton den Meistertitel vor dem Brasilianer Nelson Piquet junior.

Formel 1
2006
Am 24. November 2006 bestätigte McLaren-Mercedes Hamilton offiziell als zweiten Fahrer neben dem damaligen Doppelweltmeister Fernando Alonso und damit auch die eigene Förderpolitik der zurückliegenden Jahre.
Laut Ron Dennis war Hamilton der einzige Fahrer auf dem Markt, der ihn nach dem Rücktritt Michael Schumachers und den Verpflichtungen Alonsos und Kimi Räikkönens wirklich beeindruckt hätte, sowie auf dem Transfermarkt verfügbar gewesen sei: „Es gab niemanden, der wirklich brillierte. Lewis ist es wert, ihm die Chance zu geben, so dass er uns zeigen kann, zu was er in der Lage ist.“
Da Ron Dennis die Karriere Hamiltons schon seit rund zehn Jahren gefördert hatte, war der Einstieg des ersten dunkelhäutigen Rennfahrers in die Formel 1 für die Saison 2007 auch ein riesiges Thema in den Medien.
Bernie Ecclestone hatte schon seit Jahren davon gesprochen, dass ein farbiger Fahrer und eine Frau das einzige seien, was der Formel 1 aus marketingtechnischen Gründen noch fehle.
Hamilton wurde seither als „Tiger Woods der Formel 1“ bezeichnet.
2007
Lewis Hamilton begann seine erste Saison in der Formel 1 neben dem Doppelweltmeister Fernando Alonso.
Geplant war ursprünglich, dass Alonso die WM holt, während Hamilton wichtige Punkte für die Konstrukteurswertung sammelt.
Für Lewis Hamilton begann die Saison mit neun Podestplätze infolge optimal.
Er führte sogar die WM an und wurde am Ende der Saison Vizeweltmeister mit einem Punkt
Rückstand auf Kimi Räikkönen. Fernando Alonso verliess das Team am Jahresende und somit wurde Hamilton die neue Nummer 1 im Team.
In seiner ersten Saison in der Formel 1 stellte Lewis Hamilton viele Rekorde auf wie zum Beispiel den Rekord der meisten Siege in einer Debut-Saison (4), die meisten Punkte in einer Debut-Saison (109), sowie die meisten Podien (12) und Pole-Positions (6) in einer Debut-Saison.
Zudem ist er der jüngste Fahrer, der die Formel-1-Weltmeisterschaft anführte:
22 Jahre, 4 Monate, 8 Tage - Bahrain GP 2007
Grand-Prix-Siege: Kanada, USA, Ungarn und Fuji


2008
Nach der starken Debut-Saison, wollte Lewis Hamilton seinen ersten Titel einfahren.
Sein neuer Teamkollege wurde Heikki Kovalainen, der zuvor für Renault fuhr.
Hamilton konnte das Auftaktrennen gewinnen, verlor nachher jedoch etwas den Anschluss.
Bei seinem Heimrennen in Silverstone holte er sich die Führung in der WM wieder zurück, welche
er bis ins letzte Rennen verteidigen konnte.
Nach einem hochdramatischen Chaosrennen überholte Hamilton Timo Glock in der letzten Kurve, der allerletzten Runde und konnte somit seinen ersten Titel mit einem Punkt Vorsprung einfahren.
Lewis Hamilton wurde der jüngste Weltmeister aller Zeiten.
Er konnte dem Druck standhalten und ging somit als Weltmeister in die nächste Saison.
Grand-Prix-Siege: Australien, Monaco, Grossbritannien, Deutschland und China


2009
Als Weltmeister der vergangenen Saison war es natürlich das Ziel von Lewis Hamilton, seinen
Titel zu verteidigen. Doch auf dieses Jahr gab es massive Regeländerungen und da McLaren 2008
bis zum letzten Rennen um den Titel kämpfte, blieb ihnen zu wenig Zeit, den aktuellen Boliden fertigzustellen.
Deshalb kämpfte Hamilton bereits im Qualifying, um ins Q2 und Q3 zu kommen.
Der Wagen war leider einfach nicht gut genug, dennoch liess Lewis Hamilton sein Talent einige Male aufblitzen, wie beispielsweise die Aufholjagden in Australien und Brasilien.
Am Hungaroring gewann Hamilton sein ersten Saisonrennen. Später folgte noch der spektakuläre Sieg in Singapur.
Es reichte in dieser Saison nicht zum Titel und es wurde bekanntgegeben, dass der Weltmeister von 2009 Jenson Button in der kommenden Saison der neue Teamkollege von Lewis Hamilton wird.
Grand-Prix-Siege: Ungarn und Singapur


2010
Nach der schwachen 2009er Saison wollten McLaren und Lewis Hamilton wieder zurück ins Titelrennen.
Man war deutlich stärker als noch im vergangenen Jahr und Lewis schien bereit zu sein, um sich seinen zweiten Titel zu holen.
Der Saisonstart war in Ordnung, Hamilton konnte gleich das erste Podium herausfahren.
Danach lief es nicht mehr so rund. In Barcelona ging Lewis Hamilton in der vorletzten Runde eine Felge kaputt und somit ging Hamilton mit 0 anstatt mit 18 Punkte nach Hause.
In der Türkei und in Kanada konnte Lewis Hamilton beide Rennen gewinnen und fuhr konstant vorne mit.
In Spa gewann er ebenfalls, musste jedoch zwei Ausfälle in Monza und Singapur hinnehmen.
Er verlor somit die Führung in der WM.
Hamilton belegte am Ende der Saison den 4. Platz mit 16 Punkte Rückstand auf den Weltmeister.
Grand-Prix-Siege: Türkei, Kanada und Belgien


2011
Obwohl Hamilton gut in die neue Saison startete war früh klar, dass der Titel nur über Vettel führen wird.
Lewis war leider nicht immer ganz bei der Sache, das zeigte sich indem, dass er in viele Kollisionen verwickelt war.
Er wurde von den Medien und Fahrerkollegen stark kritisiert.
Schlussendlich konnte er 3 Rennen gewinnen und die einzige Pole holen, welche nicht von einem
Red Bull Piloten herausgefahren wurde. Jedoch blieb die Kritik und zudem wurde er noch von seinem Teamkollegen geschlagen.
Dadurch war der Druck für die nächste Saison sehr gross. Er musste Leistung zeigen und sich wieder gegen Button durchsetzen.
Grand-Prix-Siege: China, Deutschland und Abu Dhabi


2012
Hamilton nahm sich für das neue Jahr vieles vor. Er wollte nicht mehr ständig in Zwischenfälle verwickelt sein.
Tatsächlich, Lewis Hamilton war 2012 ein ganz anderer Fahrer.
Er fuhr klug, konstant und wenn nötig auch aggressiv. Leider war der Bolide nicht konstant und zudem sehr anfällig für Defekte. Dazu kamen auch diverse Fehlentscheidungen bei den Strategien und verpatzte Boxenstopps des Teams. Fahrerisch wäre Hamilton bereit für den Titel gewesen, doch am Ende war er weit weg davon.
Lewis Hamilton holte die meisten Poles in diesem Jahr, deren 7 insgesamt und dazu 4 Siege.
Leider verlor er viele Punkte und landete somit auf Platzt 4 in der Endabrechnung.
Grand-Prix-Siege: Kanada, Ungarn, Italien und USA
Nach dem Grossen Preis von Singapur wurde offiziell bestätigt, dass Hamilton ab der Saison 2013 für das Mercedes AMG Petronas F1 Team an den Start gehen wird.


2013
Neues Jahr, neues Team und ein neuer Teamkollege hiess es für Hamilton in dieser Saison.
Wichtig für ihn war es, das neue Team kennenzulernen, sich gut zu integrieren und natürlich auch eine gute Performance auf der Strecke abzuliefern. Insgesamt war es eine gelungene Saison, wenn man sieht, welche Resultate 2012 bei Mercedes eingefahren wurden.
Schlussendlich konnte Hamilton in Ungarn gewinnen, 5 Poles holen und landete vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg.
Grand-Prix-Siege: Ungarn
In der darauffolgenden Saison änderte das technische Reglement (V6-Turbo-Motoren, Treibstoff-Durchfluss, Mindestgewicht, Aerodynamik usw.), welches Mercedes in die Karten spielen sollte.


2014
Bereits bei den Tests war zu erkennen, dass Mercedes einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hatte.
Man konnte viele Runden absolvieren und die Tests liefen im Grossen und Ganzen auch gut.
Im ersten Qualifying der neuen Saison konnte Hamilton gleich die Pole-Position herausfahren.
Kurz nach dem Start sah man jedoch, dass an seinem Auto etwas nicht stimmte.
Hamilton musste das Rennen aufgeben und Nico Rosberg konnte das Rennen gewinnen.
Die nächsten vier Rennen (Malaysia, Bahrain, China und Spanien) konnte Hamilton allesamt gewinnen und übernahm die Führung in der Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung hatte Mercedes schon über 100 Punkte mehr als der direkte Verfolger Red Bull.
Dank einer insgesamt starken zweiten Saisonhälfte konnte Hamilton seinen zweiten Titel in der Formel 1 einfahren. Speziell war in diesem Jahr auch, dass in jedem Rennen welches Hamilton beenden konnte, er auf dem Podest stand.
Sein Teamkollege Rosberg wurde Vizeweltmeister.
Das Mercedes AMG Petronas F1 Team konnte überlegen die Konstrukteurswertung gewinnen.
Grand-Prix-Siege: Malaysia, Bahrain, Spanien, Grossbritannien, Italien, Singapur, Japan, Russland, USA und
Abu Dhabi



2015
Da man in der vergangenen Saison beide Titel einfahren konnte, wollte man diese selbstverständlich auch verteidigen.
Bei den Tests konnte man erkennen, dass der neue Bolide auch wieder sehr schnell sein wird.
Es konnten viele Testrunden absolviert werden und das Auto machte einen schnellen und zuverlässigen Eindruck.
Dieser Eindruck bestätigte sich auch nach den ersten vier Saisonrennen, da man drei Rennen für sich entscheiden konnte. Nach einer erneut starken zweiten Saisonhälfte konnte sich Hamilton an seinem dritten Titel erfreuen.
Der Titelgewinn konnte trotz noch drei ausstehenden Rennen in Austin gefeiert werden.
Nico Rosberg wurde Vizeweltmeister und Mercedes konnte erneut die Konstrukteurswertung gewinnen.
Grand-Prix-Siege: Australien, China, Bahrain, Kanada, Grossbritannien, Belgien, Belgien, Italien, Japan, Russland und USA




2016
Nach einer erneut sehr gelungenen Saison für Mercedes und Lewis Hamilton, wollte dieser natürlich sein
Titel Nummer 4 einfahren.
In den ersten fünf Rennen lief es gar nicht rund für den dreimaligen Weltmeister. Er konnte kein Rennen gewinnen und hatte dementsprechend einen grossen Rückstand auf seinen Teamkollegen.
Dank seinem Doppelschlag in Monaco und Kanada war Hamilton wieder in Schlagdistanz mit seinem ärgsten
Rivalen, Nico Rosberg.
Dank einem Zwischenspurt bis zur Sommerpause konnte Hamilton sogar einen Vorsprung von
19 Punkten herausfahren. Danach lief es nicht mehr optimal und als auch noch der Motor in Malaysia hochging, wurde es extrem eng.
Obwohl Hamilton die letzten vier Rennen gewinnen konnte, verlor er die Weltmeisterschaft um 5 Punkte an Rosberg.
Das Team konnte sich erneut beide Titel frühzeitig sichern.
Grand-Prix-Siege: Monaco, Kanada, Österreich, Grossbritannien, Kanada, Deutschland, USA, Mexiko, Brasilien und Abu Dhabi
Für die allermeisten überraschend erklärte Nico Rosberg im Dezember 2016 seinen sofortigen Rücktritt aus
der Formel 1.


2017
Da Hamilton in der letzten Saison seinen Titel nicht verteidigen konnte, wollte er diesen unbedingt wieder zurückholen. Der zurückgetretene Weltmeister Nico Rosberg wurde durch den Finnen Valtteri Bottas ersetzt.
Hamilton konnte bis zur Sommerpause 4 Rennen gewinnen, hatte jedoch einen Rückstand auf seinen direkten Kontrahenten Sebastian Vettel.
Das Team aus Maranello konnte in der Winterpause den Abstand auf Mercedes deutlich verringern.
Hamilton selber sagte einmal, dass die zweite Saisonhälfte seine stärkere ist. Mit 5 Siegen und einem zweiten Platz untermauerte er diese Aussage und konnte bei drei noch ausstehenden Grand-Prix seinen vierten Weltmeistertitel in Mexiko feiern.
Mercedes konnte erneut die KWM für sich entscheiden.
In dieser Saison konnte Lewis Hamilton ein paar neue Rekorde aufstellen, wie zum Beispiel die meisten herausgefahrenen Poles (69) und den meisten Starts aus der Frontreihe (117).
Grand-Prix-Siege: China, Spanien, Kanada, Grossbritannien, Belgien, Italien, Singapur, Japan und USA



2018
Der Start in die neue Saison verlief nicht nach Wunsch. Von den ersten drei Rennen konnte keines gewonnen werden.
Danach lief es für das Team und Hamilton jedoch besser und man konnte fünf Rennen bis zur Sommerpause
gewinnen.
Ferrari konnte sich gegenüber der letzten Saison um einiges steigern und hielt gut mit.
Aus der Sicht von Ferrari wurden aber deutlich zu viele Fehler gemacht. Sowohl von den Piloten als auch vom Team.
Von den letzten neun Rennen konnte Hamilton sechs für sich entscheiden und wurde somit
zum 5. Mal Weltmeister. Der fünfte Weltmeistertitel konnte Hamilton genau wie im letzten Jahr auch wieder in
Mexiko feiern.
Mercedes konnte die KWM zum fünften Mal gewinnen.
In dieser Saison konnte Lewis Hamilton wieder ein paar neue Rekorde aufstellen, wie zum Beispiel die meisten
Platzierungen in den Punkten in Folge: 33 (Japan 2016 - Frankreich 2018), oder auch die meisten Punkte in
einer Saison: 408 (2018). Er hat jetzt auch die meisten Siege auf unterschiedlichen Strecken (26).
Grand-Prix-Siege: Aserbaidschan, Spanien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Singapur, Russland,
Japan, Brasilien und Abu Dhabi
Hamilton verlängerte seinen Vertrag mit Mercedes um weitere 2 Jahre.





Rekorde, Ehrungen & Auszeichnungen
- Meiste Pole-Positions insgesamt: 83
- Meiste Starts aus der ersten Reihe: 132
- Meiste Siege von der Pole-Position: 47
- Meiste Siege in einer Debüt-Saison: 4 (zusammen mit Jacques Villeneuve)
- Meiste Pole-Positions in einer Debüt-Saison: 6
- Meiste Podien in einer Debüt-Saison: 12
- Meiste Podien in einer Saison: 17 (gemeinsam mit Schumacher & Vettel)
- Meiste Punkte in einer Debüt-Saison: 109
- Jüngster Fahrer, der die Formel-1-Weltmeisterschaft anführte: 22 Jahre, 4 Monate, 8 Tage - Bahrain GP 2007
- Meiste Rennen in Folge mindestens eine Runde geführt: 18 (Ungarn 2014 - Großbritannien 2015)
- Meiste aufeinanderfolgende Podiumsplätze vom ersten Rennen an: 9 (Australien 2007 - Großbritannien 2007)
- Vom Debüt an meiste aufeinanderfolgende Saisons mit mindestens einem Sieg: 12 Saisons (2007–2018)
- Vom Debüt an meiste aufeinanderfolgende Saison mit minderstens einer Pole Position: 12 (2007-2018)
- Meiste Siege in einem Kalendermonat: 4 (Österreich 2016 - Deutschland 2016)
- Meiste Platzierungen in den Punkten in Folge: 33 (Japan 2016 - Frankreich 2018)
- Die meisten WM-Punkte: 3018
- Die meisten Punkte in einer Saison: 408 (2018)
- Die meisten Siege bei unterschiedlichen Grand Prix: 23
- Die meisten Siege auf unterschiedlichen Strecken: 26
- Die meisten Pole-Positions bei unterschiedlichen Grand Prix: 24
- Die meisten Grand-Slams in einer Saison: 3 (zusammen mit Alberto Ascari, Jim Clark und Nigel Mansell)
- Die meisten Starts in Folge: 229
- GQ als „Mann des Jahres“: 2007
- Goldenes Lenkrad: 2007
- Laureus World Sports Award in der Kategorie Durchbruch des Jahres (für 2007): 2008
- Bambi in der Kategorie Sonderpreis der Jury: 2008
- FIA-Persönlichkeit des Jahres: 2014
- Britischer Sportler des Jahres: 2014
- Europas Sportler des Jahres (PAP): 2014
- Autosport British Club Driver of the Year: 2003
- Autosport Rookie of the Year: 2006, 2007
- FIA Pole Trophy/Pirelli Pole Position Award: 2015, 2016, 2017, 2018
- Hawthorn Memorial Trophy: 2007, 2008, 2012, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018
- Autosport British Competition Driver of the Year: 2007, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018
- Autosport International Racing Driver Award: 2007, 2008, 2014, 2015, 2017, 2018
- Lorenzo Bandini Trophy: 2010
- DHL Fastest Lap Award: 2014, 2015, 2017
- Fahrer der Saison: 2014, 2015, 2016
- Best Driver ESPY Award: 2017
- BBC Sports Personality of the Year: 2014




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