• 12. Dezember 2017 · 18:29 Uhr

"Fantastisch": Toro Rosso schwärmt von Arbeit mit Honda

Von der Zusammenarbeit mit dem neuen Antriebspartner Honda zeigt sich Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost schon vor dem Jahreswechsel schwer angetan

(Motorsport-Total.com) - Nach Ferrari 2016 und Renault 2017 setzt Toro Rosso in der Formel-1-Saison 2018 auf den dritten Motorenpartner in drei Jahren. Das B-Team von Red Bull spannt künftig mit Honda zusammen. Dort ist man über das Ende der krisengeschüttelten dreijährigen Zusammenarbeit mit McLaren alles andere als unglücklich.

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Toro Rosso löst McLaren als einziges Honda-Team in der Formel 1 ab Zoom Download

Im Gegenzug ist man bei Toro Rosso alles andere als unglücklich darüber, wie die Zusammenarbeit mit Honda bisher anläuft. "Wir liegen im Plan und halten natürlich jeden zweiten Tag Videokonferenzen ab. Es ist schon jetzt eine sehr enge Kooperation", bemerkt Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost gegenüber 'Formula1.com'.

"Da wir ihr einziger Partner in der Formel 1 sind, bin ich sicher, dass wir genügend Antriebseinheiten und Teile für die gesamte Saison zur Verfügung haben werden. Es ist fantastisch, die Messlatte für einen Motorenhersteller legen zu können", gerät Tost ins Schwärmen darüber, dass sich Honda 2018 voll auf das italienische Team konzentrieren wird.

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Franz Tost kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus Zoom Download

Der Toro-Rosso-Teamchef geht sogar soweit, zu sagen, dass ihn die aktuelle Phase mit Honda an "Flitterwochen" erinnert und er fügt hinzu: "Hoffen wir, dass es lange so bleibt." Was die Fahrer betrifft, stellt sich Toro Rosso für 2018 ebenfalls neu auf. Im Cockpit sitzen werden die beiden Formel-1-Rookies Pierre Gasly und Brendon Hartley, die in der Schlussphase der Saison 2017 bereits erste Rennen für ihren neuen Arbeitgeber bestritten haben.

Mit Blick auf die weitere Zukunft gibt es seit geraumer Zeit das Gerücht, dass 2019 das A-Team von Red Bull mit Honda-Antrieb ausrücken könnte. Tosts Einschätzung dazu: "Ich bin mir sicher, dass sie ein genaues Auge darauf haben werden (wie es 2018 mit Toro Rosso läuft; Anm. d. Red.). Was sie dann ab 2019 auf Motorenseite planen, ist eine Entscheidung von Red Bull Racing."

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