Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Hamilton "dankbar" für Singapur-Crash
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ China und Bahrain könnten die Plätze tauschen +++ FIA-Weltrat beschließt Änderungen +++ Hilfe für Erdbebenopfer in Mexiko +++
Das war's für heute!
Damit ist dieser Freitag auch schon wieder rum, und Ruben Zimmermann verabschiedet sich in den Feierabend und ins Wochenende :-) Ein Formel-1-Rennen gibt es am Sonntag bekanntlich nicht, aber trotzdem legen wir hier natürlich keine Pause ein. Es lohnt sich also, auch am Samstag und Sonntag immer mal wieder auf unserem Portal vorbeizuschauen. Ich wünsche Dir jetzt aber erst einmal noch einen schönen Freitagabend, einen guten Start ins Wochenende und sage bis bald!
Sainz vs. Sainz
So sieht das übrigens aus, wenn Vater und Sohn (jeweils Rennfahrer) gegeneinander antreten! Muss ja eine spaßige Kindheit gewesen sein, die der Toro-Rosso-Pilot hatte :-P
Fotostrecke
Unser Tickertag neigt sich langsam dem Ende, aber natürlich habe ich vorher noch eine Fotostrecke für Dich ;-) Passend zum aktuellen Thema geht es dieses Mal um Renault.
Fotostrecke: Renault-Meilensteine in der Formel 1
Grand Prix von Großbritannien 1977 in Silverstone: Mit Jean-Pierre Jabouille gibt der französische Automobilhersteller Renault sein Formel-1-Debüt. Es handelt sich um einen Werkseinsatz mit zunächst einem Boliden. Beim Debüt startet Jabouille von Position 21, fällt im Rennen aber aufgrund eines defekten Turboladers aus. Auch bei vier weiteren Starts in der Saison 1977 sieht der gelbe Renault RS01 die Zielflagge nicht. Fotostrecke
Aber wer fährt für Renault ...?
Offenbar wird Jolyon Palmer sein Cockpit (zumindest vorläufig) weiterhin behalten. In der offiziellen Renault-Vorschau für Sepang wird der Brite jedenfalls ganz normal als zweiter Fahrer neben Nico Hülkenberg genannt. Eigentlich würden sich die Franzosen Carlos Sainz gerne jetzt schon ins Auto holen, doch Palmer hat noch einen gültigen Vertrag bis Jahresende - und aus dem scheint Renault einfach nicht herauszukommen.
Renault mit Updates nach Malaysia
Wie bereits angekündigt schauen wir auch schon einmal mit einem Auge auf das kommende Rennen in Sepang. Renaults Technikchef Nick Chester verrät beispielsweise, dass das Team "einige" Updates mitbringen wird. Die Saison 2017 hat man Enstone also noch nicht abgeschrieben. Kein Wunder schließlich, hat Renault noch Chancen auf den fünften WM-Platz. Aktuell liegt dort Williams mit 59 Punkten, Renault liegt mit 42 Zählern auf Rang sieben aber noch nicht aussichtslos zurück. Außerdem macht von hinten auch noch Haas (37 Punkte) Druck. Da kann man es sich nicht leisten, die Saison vorzeitig aufzugeben ...
Mikrofon für lauteren Motorensound?
Apropos Motoren ... Offenbar bastelt man mal wieder an einer Idee, um die Formel-1-Autos etwas lauter zu machen - zumindest im Fernsehen. 'Reuters' berichtet, dass die Königsklasse aktuell an einem Mikrofon arbeitet, dass direkt am Auspuff der Boliden angebracht werden kann. So sollen die Autos im TV dann lauter klingen. Sean Brachtes bestätigt, dass man zu diesem Zweck aktuell ein "Keramikmikrofon" entwickeln lässt. Ich habe ja eine klare Meinung zu dieser - ich drücke es mal freundlich aus - Schwachsinnsidee. Da kann man ja gleich die komische Tröte von 2014 wieder auspacken ...
Formel-1-Motoren
Mal wieder Zeit für eine Fotostrecke ;-) Dieses Mal schauen wir uns einige Formel-1-Motoren an, die eigentlich gar keine waren ... Also die Motoren schon, aber der Name der draufstand, der passte nicht so ganz. Du verstehst schon :-P
Fotostrecke: Motoren-Mogelpackungen in der Formel 1
Offiziell fahren Red Bull und Toro Rosso 2022 mit RBPT-Motoren. Das steht für Red Bull Powertrains, die neue Motorenabteilung der Bullen. Neu ist aber nur der Name, in Wahrheit stecken auch weiterhin die alten Honda-Antriebe in den Autos. Unsere Fotostrecke beweist: Kein Einzelfall in der Königsklasse ... Fotostrecke
Norbert Haug: Formel 1 würde "bestens" zu Porsche passen
Porsche in die Formel 1? Warum eigentlich nicht! Norbert Haug erklärt gegenüber 'Speedweek': "Das kann ich mir sehr gut vorstellen und würde aus meiner Sicht bestens zum Anspruch von Porsche passen. Wenn man wie Porsche oder Audi jeweils angeblich 250 Millionen Euro für eine Langstreckensaison mit Prototypen ausgab, dann funktioniert - zumindest im Fall von Mercedes - die Formel 1 weitaus kostengünstiger und im Erfolgsfall mit ungleich größerer internationalen Medien- und Publikumsresonanz. Porsche hat mit seinen LMP1-Prototypen einen Mega-Job gemacht, hatte ein hervorragendes Motor- und Fahrzeugkonzept und damit allemal auch die Kompetenz für ein Formel 1-Engagement gezeigt."