• 15. September 2017 · 22:29 Uhr

1.000-Pfund-Wette: Verstappen 2019 nicht mehr bei Red Bull?

Ein Journalist wettet gegen Max Verstappen, dass er 2019 nicht mehr bei Red Bull fahren wird - Dessen Alternativvorschläge sind mit Spaß zu genießen

(Motorsport-Total.com) - Die heutige Rochade mit McLaren, Toro Rosso, Honda und Renault könnte auch Auswirkungen auf Max Verstappen und Daniel Ricciardo haben. Denn sollte sich Red Bull dazu entscheiden, ab 2019 mit dem Schwesterteam mitzugehen, würden beide Piloten auch Honda-Power im Heck haben - wenn sie dann noch an Bord sind. Theoretisch könnte das ihre Entscheidung beeinflussen.

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Formel 1 oder Supermarkt? Max Verstappen sondiert seine Optionen Zoom Download

Ein Journalist bot Verstappen in Singapur sogar eine Wette an: Er setzte 1.000 Pfund darauf, dass der Niederländer 2019 nicht mehr bei Red Bull fahren wird. Doch Verstappen grinst nur: "Das kommt auf 2018 an." Bekanntlich möchte der Youngster ein Auto haben, das ihn zu Siegen und zum Titel führen kann. Das besitzt er derzeit nicht, und mit den ganzen technischen Defekten könnte ihm die Geduld ausgehen.

Verstappen will sich anschauen, wie der Saisonstart 2018 verläuft, dann möchte er sich entscheiden. "Ich möchte 2018 sehen, wie konkurrenzfähig wir sind", so der Niederländer, der damit ins gleiche Horn stößt wie Teamkollege Ricciardo. Auch der Australier möchte in der kommenden Saison regelmäßig Siege feiern. Geschieht das nicht, könnte der Rennstall seine beiden Zugpferde verlieren.

Und dann gibt es ja noch das Damoklesschwert Honda. Aktuell steht der Name nicht gerade für gute Performance, doch vielleicht können die Japaner 2018 aufdrehen. Doch daran denken die Piloten noch nicht: "Am Ende treffe ich nicht die Entscheidungen. Ich weiß, dass ich im kommenden Jahr mit Red Bull Renault fahren werde", zuckt Verstappen mit den Schultern. "Ich bin ziemlich relaxt."

Andere Angebote nach der Saison 2018 hätte er nämlich bereits, wie er sagt: "Ich kann im Supermarkt oder im Klamottenladen arbeiten, wenn ich möchte. Oder im Fahrradladen", grinst er.

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