Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Robert Kubica schwärmt von Verstappen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Robert Kubica ist von Red-Bull-Überflieger Max Verstappen begeistert +++ Nico Rosberg trauert um Helmut Kohl +++

17:55 Uhr

Ziel erreicht

Wir schwenken jetzt auch die (Ziel-)Flagge. Der Formel-1-Ticker ist für heute zu Ende. Maria Reyer bedankt sich für die Aufmerksamkeit, hoffentlich lesen wir uns auch morgen wieder. Falls Dir in der Zwischenzeit eine Frage oder ein Anliegen eingefallen ist, schreib uns mit dem Kontaktformular! Bis bald!


17:43 Uhr

Rückblick: Baku 2016

Im Vorjahr haben wir in Baku eine Premiere erlebt. Nachdem wir uns an diesem Wochenende noch gedulden müssen, wollen wir mal schauen, wie das Rennen im Vorjahr eigentlich ausgegangen ist. Viel Spaß beim Durchklicken!


Fotostrecke: GP Europa, Highlights 2016


17:21 Uhr

Ohren auf!

Marc Gene hat noch ein Video mit uns geteilt, von seinem Testtag heute in Fiorano. Der Italiener war auch mit dem Ferrari des Jahres 2007 unterwegs. Das Weltmeisterauto von Kimi Räikkönen hört sich übrigens so an (laut aufdrehen!):


16:08 Uhr

IndyCar-Piloten in der Formel 1?

Nico Hülkenberg hat es in Le Mans bewiesen, Fernando Alonso zeigte es in Indianapolis - Formel-1-Fahrer sind auch in anderen Kategorien schnell. Wie wäre es, wenn wir den Spieß umdrehen? Zak Brown glaubt nicht, dass McLaren in naher Zukunft einen IndyCar-Piloten ins Formel-1-Auto setzen werde. "Man muss die Strecken und die Teams kennen. Die Fahrer könnten nicht so schnell lernen, wie es notwendig wäre", glaubt der McLaren-Boss.

Er betont aber auch: "Diese Fahrer sind dennoch überragend. Es geht mehr darum, welchen Hintergrund sie haben und welches Racing und welche Autos sie kennen. Es geht nicht ums Talent, weil sie definitiv gut genug wären", so Brown.


15:27 Uhr

Hamiltons Arbeitsweise unauffällig

Lewis Hamilton hat bisher eine beeindruckende Karriere hingelegt. 56 Siege, 65 Pole-Positionen und insgesamt 109 Podestplätze - mehr dazu in unserer Datenbank. Der Brite erklärt seine Leistungen oft mit seinem natürlichen Talent. Doch hinter dem Erfolg steckt noch mehr: "Er macht seinen Job auf eine Art und Weise, die nicht sehr offensichtlich ist. Manche Leute sitzen Stunden in Meetings, er arbeitet still zu Hause oder im Flugzeug", verrät Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Daily Mail'. Hamilton habe einen guten Weg gefunden, um seinen Kopf frei zu bekommen und konzentriert in die Formel 1 wieder einzutauchen, freut sich der Österreicher.

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15:00 Uhr

Hulk fiebert mit

Gleich startet das 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auch der Sieger des Jahres 2015 schaut sich den Start an. Nico Hülkenberg ist in diesem Jahr zwar selbst nicht dabei, drückt aber die Daumen für seine Porsche-Jungs.


14:31 Uhr

Bottas setzt auf Konstanz: Kann mit Lewis mithalten

Was muss passieren, damit Valtteri Bottas auch 2018 im Silberpfeil sitzt? Immerhin laufen Verträge mehrerer Toppiloten Ende 2017 aus. Der Finne hat bereits eine Antwort gefunden: "Es geht um konstante Leistungen. Ich muss auf dem Level des Autos abliefern und bei der Entwicklung helfen. Mercedes ist ein Siegerteam auf sehr hohem Niveau, daher erwarten sie viel vom Fahrer", erklärt er gegenüber 'Autosport'.

Viermal stand Bottas in seiner Mercedes-Zeit bereits auf dem Podium, in Russland feierte er seinen ersten Formel-1-Sieg. Er wollte zwar schon in Australien gewinnen, doch der Triumph in Sotschi sei ebenfalls wichtig gewesen. Nun will der 27-Jährige weitere Erfolge einfahren. Er sieht jedenfalls keine großen Unterschiede zu seinem Teamkollegen Hamilton. "Er ist kein einfacher Teamkollege, aber ich sehe keinen Grund, warum ich nicht gleichauf sein könnte", stellt er selbstbewusst klar. So dürfte es auch mit der langfristigen Mercedes-Bindung klappen.

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13:54 Uhr

Bernie und seine Granaten...

Im Gespräch mit 'Daily Mail' hat Toto Wolff auch über Bernie Ecclestone gesprochen. Der entmachtete Ex-Zampano hatte auch seine positiven Seiten, findet der Österreicher: "Ich habe Liberty gesagt, dass die Kontroversen, die Bernie durch seine Granaten verursacht hat, den Sport in den Nachrichten gehalten hat. Es braucht Persönlichkeit, um gegeneinander anzutreten", erklärt Wolff.

Er selbst habe kein Problem damit, eine klare Meinung zu vertreten: "Ich werde mich nicht zurückhalten. Ich will authentisch sein. Es gibt Themen, die ich als Repräsentant von Mercedes nicht streifen kann, aber ich werde sagen, was ich denke, wenn ich kann. Wenn das jemandem nicht gefällt, dann soll das so sein."

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Samstag

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