Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Formel-1-Comeback in Malaysia?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ F1-Boss Carey Ehrenstarter in Le Mans +++ Kehrt die F1 nach Malaysia zurück? +++ Renault-Sportchef lobt Nico Hülkenberg +++

17:53 Uhr

Und ab ins Wochenende

So viel für heute. Markus Lüttgens verabschiedet sich und wünscht euch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal an dieser Stelle!


17:40 Uhr

Montreal-Nachlese von Mercedes

Mercedes-Chefstratege James Volwes analysiert ausführlich, mit welcher Strategie Lewis Hamilton und Valtteri Bottas beim Grand Prix von Kanada den ersten Doppelsieg der Silberpfeile in dieser Saison einfuhren.


17:26 Uhr

Pedro de la Rosa hat es schon immer gewusst

Dass in Lewis Hamilton ein künftiger Weltmeister steckt, hat Pedro de la Rosa schon ganz zu Beginn der Formel-1-Karriere des heutigen Mercedes-Piloten gewusst. Vor zehn Jahren war der Spanier Testfahrer bei McLaren und war bei Hamiltons ersten Test für McLaren in Silverstone mit dabei.

"Auf weichen Reifen war er unglaublich schnell. Da wusste ich, das ich ein Problem habe", erinnert sich de la Rosa im Gespräch mit der spanischen Sportzeitung 'AS'. "Auf der einen Seite war da der Weltmeister (Fernando Alonso; Anm. d. Red.), auf der andern der Ron-Dennis-Junge, der auch unglaublich schnell war", so de la Rosa.

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16:39 Uhr

Ferraris Reifentrick erklärt

Das Ferrari Mercedes in dieser Saison Paroli bieten kann, hat viel mit den Reifen zu tun - und mit den Test im vergangenen Jahr. Was die Italiener dabei besser gemacht haben als Mercedes und Red Bull, haben wir hier noch einmal ausführlich aufgearbeitet.


16:05 Uhr

Rubens Barrichello: Mit 45 Jahren zum Rookie

Ein guter alter Bekannter aus der Formel 1 wagt sich an diesem Wochenende im (für einen Rennfahrer) fortgeschrittenen Alter von 45 Jahren an eine neue Herausforderung heran. Rubens Barrichello, mit 323 Grand Prix Rekordstarter in der Formel 1, fährt zum ersten Mal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Und fühlt sich dort pudelwohl:

"Le Mans ist einfach Le Mans, aber als ich aus dem Fahrerlager gegangen und die ganzen Leute um mich herum gesehen habe, kam ich mir wieder vor wie ein Formel-1-Fahrer", sagt der Brasilianer. "Ich liebe es einfach." Sportlich allerdings dürfte für Barrichello, der zusammen mit den Niederländern Jan Lammers und Frits van Eerd in der LMP2-Klasse startet, aber nicht viel zu gewinnen sein. Im Qualifying landete das Team nur auf Rang 17 der Klasse.


15:49 Uhr

Kein Zoff im Hause Sainz

In die Fußstapfen des Vaters zu treten und den gleichen Beruf wie er zu ergreifen, kann für das Vater-Sohn-Verhältnis manchmal problematisch sein. Macht der Filius Fehler, verlieren die erfahrenen Väter manchmal schnell die Geduld. Nicht so jedoch im Hause Sainz, dort hatten Carlos junior und senior keine ernsthaften Probleme miteinander - zumindest wenn es um das Thema Motorsport ging.

"Er hat immer sehr offen und direkt mit mir geredet, hat mich aber nie angebrüllt", weiß Carlos Sainz über seinen Vater zu berichten. "Bestraft hat er mich nur, wenn ich meine Prüfungen in der Schule nicht bestanden habe." Dafür, dass seine Eltern neben der Rennfahrerkarriere auch auf seinen Schulabschluss bestanden haben, ist Sainz mit etwas Abstand sehr dankbar. "Das ich meinen Abschluss gemacht habe, hat mir für das Leben sehr geholfen." Und kann nach Ende der Rennfahrerkarriere durchaus noch hilfreich sein.


15:06 Uhr

Nico Rosberg schwelgt in Erinnerungen

Der Sieg vor einem Jahr in Baku war für Nico Rosberg wohl einer der wichtigsten auf seinem Weg zum WM-Titel. Nachdem Lewis Hamilton die beiden vorherigen Rennen gewonnen hatte, schlug Rosberg mit einer starken Leistung in Aserbaidschan zurück. Hamilton hatte in Baku eines seiner schwächsten Rennwochenenden. Im Qualifying setzte er seinen Mercedes an die Wand, im Rennen verlor er nach Technikproblemen angesichts des damals noch bestehenden Funkverbots ohne Unterstützung der Box fast die Nerven. Was sonst 2016 im Rennen von Baku noch alles passiert ist, kannst du in unserem Rennbericht von damals nachlesen.


14:22 Uhr

Formel-1-Comeback in Malaysia?

In diesem Jahr wird die Formel 1 nach 19 Jahren zum vorerst letzten Mal den Grand Prix von Malaysia in Sepang austragen. Doch es könnte eventuell nur ein kurzer Abschied sein, denn vor Ort beschäftigt man sich schon mit einer möglichen Rückkehr der Formel 1: "Die Strecke ist ja da. Wenn alles passt, nehmen wir sie zurück", sagt Streckenchef Dato' Razlan Razali im Gespräch mit 'Autosport'.

Voraussetzung dafür sei aber, dass die Rennen wieder aufregender werden. "Die drastischen Regeländerungen 2014 mit der Einführung der V6-Motoren waren der Beginn einer Abwärtsspirale der Formel 1", kritisiert Razali die Hybrid-Aggregate. "Seitdem sind die Rennen weniger aufregend, was sich auf das Interesse der Zuschauer auswirkt."

Auch die Aufnahme des keine 300 Kilometer von Sepang entfernt ausgetragenen Grand Prix von Singapur dem Rennen in Malaysia geschadet. "Das macht den Sport in Südost-Asien kaputt. Es wäre besser, wenn wir uns abwechseln", schlägt der Streckenchef zukünftig eine alternierende Austragung der beiden Rennen vor.


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Malaysia

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