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Formel-1-Live-Ticker: Red Bull von 2017er-Reifen begeistert

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Daniel Ricciardo stopft sich voll +++ Lewis Hamilton als Schlaflabor +++ Red Bull über Tests von 2017er-Reifen erfreut +++

17:32 Uhr

Vorzeitiger Abgang

Damit schließt der heutige Ticker ausnahmsweise etwas früher. Aber morgen sind wir wieder in gewohnter Ausführlichkeit für euch da. Roman Wittemeier verabschiedet sich und wünscht euch einen angenehmen Abend!


17:14 Uhr

Helmut Marko sauer

Normalerweise stellt sich Helmut Marko immer schützend vor Max Verstappen, doch nachdem der Niederländer seinem Team in Austin in den Rücken gefallen ist, gibt es nun Kritik vom Red-Bull-Motorsportberater: "So gewinnst du keine Rennen, so gewinnst du keine Meisterschaften", ärgert sich der Österreicher über Verstappens Weigerung, die Reifen zu schonen.

Was er sonst noch über Verstappen sagt und warum Teamkollege Daniel Ricciardo in dieser Sache weit voraus ist, lest ihr hier.

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16:22 Uhr

Felipe Massa beim Race of Champions dabei

Noch drei Rennen, dann ist die Formel-1-Karriere von Felipe Massa vorbei. Das heißt allerdings nicht, dass danach für ihn komplett Schluss ist. Einen weiteren Termin hat sich der Brasilianer soeben für den Winter eintragen lassen: Massa ist bereits zum vierten Mal beim Race of Champions dabei, das diesmal am 21. und 22. Januar in Miami stattfinden wird.

Aus der Formel 1 ist bereits Sebastian Vettel dabei, auch der ehemalige Williams- und McLaren-Fahrer Juan-Pablo Montoya hat seine Teilnahme bereits zugesagt. Weitere Teilnehmer sind Rallycross-Weltmeister Petter Solberg, Le-Mans-Legende Tom Kristensen, die IndyCar-Piloten Ryan Hunter-Reay und Tony Kanaan, Ex-NASCAR-Meister Kurt Busch sowie der verwegene Travis Pastrana.


15:43 Uhr

Max Verstappen auch intern in der Kritik

Max Verstappen hat sich durch sein Verhalten in Austin ("Bin nicht hier, um Vierter zu werden!") nicht nur Freunde gemacht. Natürlich wird die kämpferische Art des jungen Niederländers von vielen Fans gemocht. Aber ist seine Herangehensweise ausreichend klug? Da haben einige ihre Zweifel. Unter anderem auch Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko. "Im Vergleich zu Daniel hat er einen wesentlich höheren Reifenverschleiß", sagt der Österreicher gegenüber 'auto motor und sport'. Während sich der Australier seine Waffen im Kampf gut einteile, ließe Verstappen seine Klingen sofort stumpf werden. "So gewinnst Du keine Rennen, so gewinnst Du keine Meisterschaften. Er muss die richtige Balance zwischen Attacke und Abwarten finden", fordert Marko von seinem talentierten Schützling.


15:12 Uhr

Formel-1-Reifen für 2017: Endlich berechenbar?

Die Topteams spulen seit einigen Wochen regelmäßig Tests mit den breiteren Pirelli-Walzen für die kommende Saison ab. Mit Umbauten an Vorjahresautos simuliert man das höhere Abtriebsniveau des kommenden Jahres, um so halbwegs realistische Testbedingungen zu kreieren. Nach Informationen von 'auto motor und sport' jedoch mit unterschiedlichem Erfolg. Während der Ferrari angeblich kaum an Downforce zulegen konnte, generiert der modifizierte Mercedes immerhin etwa fünf Prozent mehr Abtrieb. Den besten Job hat man wohl bei Red Bull gemacht. Das Testauto liefert angeblich über zehn Prozent mehr Anpressdruck als das aktuelle Einsatzauto. Entsprechend sind die Daten, die Pierre Gasly und Sebastien Buemi bei ihren Probefahrten generierten, mit Abstand am relevantesten. Unter zahlreichen Reifensorten, die Pirelli zu den Probefahrten mitbrachte, war offenbar auch eine richtig gute. "Dieser Reifentyp hat trotz der hohen Temperaturen und trotz schneller Runden am Stück nicht überhitzt, und er hat kontrolliert abgebaut. Die Rundenzeiten waren erfreulich konstant", wird Red-Bull-Teamchef Christian Horner zitiert. Die neuen Pneus sollen berechenbar sein, einen bevorstehenden Gripabbau deutlich signalisieren und den Fahrern somit klar zeigen, wann ein Boxenstopp spätestens absolviert werden sollte.


14:55 Uhr

Ricciardo grinst und ärgert sich

Daniel Ricciardo lässt das Austin-Rennen im Video noch einmal Revue passieren. Der Podestplatz sei zwar ganz nett, aber es hätte ruhig eine Podiumsstufe höher gehen dürfen, meint der Australier. "Ich hätte es gern gegen Nico auf der Strecke ausgefochten, aber das hat das virtuelle Safety-Car leider verhindert", sagt er.


14:31 Uhr

Italien: Ferrari wird in Medien zerrissen

Die schwache Vorstellung von Ferrari im vergangenen Rennen in Austin, wo man im Duell gegen Red Bull chancenlos war, wirbelt die italienischen Medien heftig auf. Von einem "Desaster in Rot" spricht die 'Corriere dello Sport'. Ein Licht am Ende des Tunnels sei "meilenweit entfernt". Auch die 'Gazzetta dello Sport' spart nicht mit Kritik. Dort geht man vor allem mit Sebastian Vettel recht hart ins Gericht. "Von Fernando haben wir wieder das Allerbeste gesehen. Er ist aber limitiert von der Performance des McLaren. So mancher in Maranello trauert Fernando immer noch nach", heißt es in der größten italienischen Sportzeitung.


14:08 Uhr

Nico Hülkenberg: Abschied als Hilfestellung

Bei Force India ist der Abschied von Nico Hülkenberg zum Jahresende beschlossene Sache. Der Deutsche wechselt zum Werksteam von Renault und hat dort gemeinsam mit den Franzosen noch ganz Großes vor. Bis dorthin braucht ihn Force India aber noch. "Wir kämpfen in der WM um Rang vier und brauchen dabei beide Fahrer", meint Rob Fernley, stellvertretender Teamchef der Inder. Hülkenberg hatte ursprünglich einen Vertrag mit dem Team, der die Saison 2017 eingeschlossen hatte. "Die Art und Weise, wie vor allem Vijay das gemacht hat, hilft Nico dabei, seinen Kopf frei zu bekommen."

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